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„Es hört nicht auf“

Nach dem Fall des Messer-Mannes, der in einem Bozner Linienbus die Fahrgäste mit einem Messer bedroht hat, fordert die STF einen Migrationsstopp „aus gewissen Kulturkreisen“.

„Es hört nicht auf“, schreibt Sven Knoll in einer Aussendung.

In Bozen hat am Montagabend ein Ausländer völlig durchgedreht. Er beschädigte Autos, zerstach Reifen und warf Motorräder um. Anschließend betrat er einen Linienbus und bedrohte mehrere Personen mit einem Messer.

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit erklärt dazu: „Südtirol muss wieder sicher werden, Das gelingt nur mit konsequenten Abschiebungen und einem Migrationsstopp aus gewissen Kulturkreisen.“

Knoll weiter: „Beinahe täglich geschehen immer neue und immer brutaler werdende Übergriffe. Die Täter sind fast immer Ausländer. Die einheimische Bevölkerung fühlt sich in den Städten nicht mehr sicher, insbesondere am Abend. Doch was machen Kompatscher und Co.? Sie schweigen, wie immer!“

Kritik übt der STF-Mann auch gegenüber den Behörden.

„Solange Ausweisungen nur auf dem Papier geschehen, werden wir dieses Problem nicht lösen können. Es muss sichergestellt werden, dass kriminelle Ausländer auch tatsächlich den Flieger von innen sehen“, betont Knoll.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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