Die Zehn-Millionen-Dollar-Marke
Mit seinem Sieg bei den US-Open hat Sinner im heurigen Jahr über zehn Millionen US-Dollar an Preisgeld eingeheimst.
Jannik Sinner schwebt nicht nur sportlich in eigenen Sphären. Auch wirtschaftlich ist der Sextner einsame Spitze in der Tenniswelt. Das beweist ein Blick auf die ATP-Preisgeldliste. Für seinen Sieg bei den US-Open hat Sinner weitere 3,6 Millionen US-Dollar eingeheimst. Es ist das höchstdotierte Tennisturnier der Welt.
Damit hat er als erster Spieler in diesem Jahr die Zehn-Millionen-Dollar-Marke beim Preisgeld geknackt. Zum Vergleich: Der zweitrangierte Spieler in der Liste ist Carlos Alcaraz mit 8,1 Millionen US-Dollar gefolgt von Alexander Zverev mit 6,1 Millionen Dollar.
Macht Sinner in diesem Tempo weiter, ist es gut möglich, dass er am Ende des Jahres sogar die Karrieremarke von 30 Millionen Dollar Preisgeld knackt. Mit seinem zweiten Grand-Slam-Gewinn kommt er über die gesamte Karriere auf ein Preisgeld von 27,6 Millionen Dollar.
Lesen Sie in der Dienstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG, wie der Sextner mit seinem zweiten Grand-Slam-Sieg bewiesen hat, wie ein wahrer Champion aussieht.
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Kommentare (8)
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tirolersepp
Freuen wir uns mit Sinner !!
Nicht immer über Geld reden !!!
norbert234
Deswegen lebt er ja in Monaco.
olle3xgscheid
Wo er recht hat 😉
leser
norbert
du kannst es ja auch so machen
wichtigmacher
Do braucht se Sextn wohl keine Sorgen über die neue Tennishalle mehr mochn……
leser
wieso?
muss die jetzt sinner bezahlen?
gat er schulden bei der gemeinde?
besserwisser
in dr.pahl a kloane zuwendung vielleicht?
robby
Oder eine Spende für die unverschuldet verschuldeten Altmandatare damit die ihre Familien durchbringen?