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Die 18.000

Foto: Freddy Planinschek

Der 8. Sellaronda Bike Day: Rund 18.000 Teilnehmer nutzen die optimalen Wetterbedingungen, um die Runde um die Sellagruppe zu fahren.

Die Herbstausgabe des Sellaronda Bike Day, die am Samstag stattfand, erfreut sich jedes Jahr größerer Beliebtheit.

Obwohl die Teilnehmerzahl noch nicht die Rekorde der traditionellen Juni-Ausgabe erreicht hat, wurden am Samstag deutlich mehr Teilnehmer als in den vergangenen Herbstausgaben gezählt.

Foto: Freddy Planinschek

Insgesamt nutzten 18.000 Teilnehmer (im Vergleich zu etwa 20.000 im Juni) die optimalen Wetterbedingungen und autofreien Dolomitenpässe, um die Runde um die Sellagruppe zu fahren.

Neben Italienern nahmen zahlreiche Teilnehmer aus den Nachbarländern und Osteuropa teil, ebenso wie einige Teilnehmer aus Amerika und Asien.

Die für den Autoverkehr gesperrten Dolomitenpässe gewinnen zunehmend an Bedeutung und Zustimmung.

Foto: Freddy Planinschek

Solche Veranstaltungen tragen dazu bei, das Bewusstsein eines nachhaltigeren Engagements zum Schutz des Weltnaturerbes der Dolomiten zu schärfen, schreiben die Organisatoren in eine Aussendung.

Das Organisationskomitee betont, dass eine Veranstaltung dieser Größenordnung nur dank der engen Zusammenarbeit der vier Talschaften, dem Engagement der zahlreichen Freiwilligen und der Unterstützung der lokalen und provinziellen Behörden möglich ist.

58 Km Asphaltstraße mit etwa 1800 Höhenmetern über die legendären Dolomitenpässe – von den Tourismusvereinen und den öffentlichen Verwaltungen der vier ladinischen Täler, Gröden, Alta Badia, Fassa und Arabba/Fodom stark gefördert, ist dieser autofreie Samstag für alle Radliebhaber eine willkommene Abwechslung.

Foto: Freddy Planinschek

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (3)

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  • @alice.it

    So ein Blödsinn! Als könnte man das Weltnaturerbe der Dolomiten nur schützen, wenn man mehrfach im Jahr zumindest 20000 (zwanzigtausend) Radler gleichzeitig auf den Weg bringt.

  • netzexperte

    @alice das behauptet auch niemand sondern es „trägt dazu bei“. Einfach mal selbst mitfahren oder überhaupt mal auf ein Rad sitzen oder zu Fuss ein paar Schritte gehen und die Natur genießen, dann verschwindet der offensichtliche Frust ganz schnell

  • netzexperte

    Ein Kompliment an die Organisatoren und ein großes Dankeschön für die Möglichkeit, diese Pässe zumindest 2mal im Jahr auf diese Art genießen zu dürfen.

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