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„Das Spielsystem verfeinern“

Foto: Antonello Vanna

Der HCB Südtirol trifft am Samstag um 20.00 Uhr im Rahmen des Hansjörg Brunner Memorials in der Meranarena auf den Gastgeber HC Meran.

Die Preseason des HCB Südtirol Alperia läuft weiter. Nachdem die Foxes am Donnerstagabendbend Innsbruck deutlich mit 10:0 besiegt haben, kehren sie am Wochenende für die vierte Auflage des Hansjörg Brunner Memorials aufs Eis zurück.

Die ersten drei Ausgaben wurden von den Weiß-Roten gewonnen.

Das Turnier ist dem ehemaligen Präsidenten des HC Meran, Hansjörg Brunner, gewidmet, einer bedeutenden Figur im italienischen Eishockey und Großvater von Pascal, dem Stürmer des HCB.

Fünf Teams werden an dem Turnier teilnehmen, und jedes wird zwei Spiele bestreiten. Neben Bozen werden auch der Gastgeber HC Meran (AlpsHL), die Augsburger Panther (DEL), der EV Landshut (DEL2) und die slowenischen ICEHL-Rivalen von Olimpija Ljubljana auf dem Eis der Meranarena in Meran stehen.

Die Foxes treffen am Samstag, den 7. September, um 20.00 Uhr auf Meran, während sie am Sonntag um 14.00 Uhr gegen Augsburg antreten.

Der Meraner Verein hat auch eine After-Party außerhalb des Stadions organisiert.

Informationen und Tickets sind unter https://www.hcmerano.it/hansjoerg-brunner-memorial/ erhältlich.

Die Spiele werden im Pay-per-View-Streaming unter diesem Link übertragen: https://valcome.tv/feed/hbm.

In den letzten drei Begegnungen mit Meran gingen die Weiß-Roten dreimal als Sieger hervor: 2021 mit 1:0, 2022 mit 6:2 und 2023 mit 3:0. In den letzten Jahren bestritten die Foxes auch ein Freundschaftsspiel gegen die Augsburger: am 17. August 2018, damals frisch gekrönter Ebel-Meister, musste Bozen im Halbfinale des Dolomiten Cups eine 0:3-Niederlage hinnehmen.

Was den Kader betrifft, wird Trainer Glen Hanlon weiterhin auf Enrico Miglioranzi, Mike Halmo und Anthony Salinitri verzichten müssen. Zudem fällt Dustin Gazley vorsorglich aufgrund einer leichten Muskelverletzung aus.

„Wir arbeiten jeden Tag daran, die Gruppe zu stärken und unser Spielsystem zu verfeinern“, erklärt Co-Trainer Fabio Armani.

Und weiter: „In der Preseason sind die Ergebnisse relativ: So wie uns die Niederlagen beim Südtirol Summer Classic nicht beunruhigt haben, hat es auch keinen Sinn, sich von dem Sieg gegen Innsbruck mitreißen zu lassen. Alle Teams haben in dieser Phase unterschiedliche Trainingsbelastungen und Vorbereitungsansätze. Für uns zählt, am 20. September bereit zu sein, wenn die ersten Punkte vergeben werden.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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