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Nachhaltige Forschungsprojekte

Vor Kurzem wurde die Wettbewerbsausschreibung für die Finanzierung von wissenschaftlichen Forschungsprojekten zum Klimaplan Südtirol veröffentlicht.

Vor Kurzem wurde die Wettbewerbsausschreibung für die Finanzierung von wissenschaftlichen Forschungsprojekten zu Themen veröffentlicht, die mit den im „Klimaplan Südtirol 2040“ enthaltenen Zielen in enger Verbindung stehen.

Als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes „Everyday for Future – Gemeinsam für die Nachhaltigkeit“ sieht der Klimaplan 2040 eine Reihe von Aktionsfeldern und Maßnahmen vor, um eine wichtige Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung in Südtirol zu schaffen. Das Land fördert Forschungsprojekte insbesondere zu Themen wie Senkung der Treibhausgasemissionen, Vorbeugung und Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels, ökologische, ökonomische und/oder soziale Folgen und Hintergründe des Klimawandels und Entwicklung von Konzepten, Plattformen oder digitalen Infrastrukturen zur wissenschaftlichen Begleitung der Umsetzung des Klimaplans.

„Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Forschung und Zusammenarbeit in Südtirol zu klimarelevanten Themenbereichen zu fördern. Mit dieser Ausschreibung setzten wir eine weitere Maßnahme des Klimaplan 2024 um“, betont Forschungslandesrat Philipp Achammer.

Gefördert werden Kooperationsprojekte, die über 12 bis 24 Monate laufen und mit mindestens drei Projektpartnern umgesetzt werden. Pro Projekt können maximal 500.000 Euro beantragt werden. Die Ansuchen müssen von Südtiroler Forschungseinrichtungen bis 31. Oktober 2024 (12 Uhr) über eine PEC-Mail an das Amt für Wissenschaft und Forschung ([email protected]) gestellt werden. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Samstag,

    der Klimagötze verlangt nicht nur Opfer, er lässt es auch Goldtaler regnen.
    Da werden sich aber die üblichen Verdächtigen aus UniBZ, diverse Klimahausvereine (Anfang 25 ist in Südtirol eine grosse Klimahaus-Messe) und Agenturen sicher freuen auf das sich die Truppen weiter mehren. Und dieser „klimabürgerrat“ darf da sicher auch ein Wörtchen mitreden, es soll ja demokratisch aussehen..

    Klimaplan 20240 hat übrigens zum Ziel den CO2-Ausstoss in Südtirol durch Verbote, Verteuerung, Arbeitsplatzvernichtung und Bevormundung um runde 2 Millionen Tonnen CO2 jährlich zu verringern. Das ist ungefähr das was China allein mit der steinkohlenbasierten Stromproduktion in 2-3 Stunden heraushaut.Nur die Energieproduktion mit Steinkohle..Nur in China..Kein Indien, kein Russland,kein Brasilien, kein Südafrika, nur China.Ist wie in die Etsch spucken um den Gardasee aufzufüllen..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

  • gulli

    Nachhaltig funktioniert in Südtirol das Füllen der Brieftasche unserer Führungsriege.

  • franz19

    Disse Projekte kosten nur Geld und sonst nichts…Auf der anderen Seite streicht man Geld zum Beispiel für Austausch von Fenster und Türen, Batteriespeicher usw. und dann schmeisst man Millionen für sinnlose Projekte zum Fenster raus…eben SVP

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