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„Affront gegen die Bürger“

Sven Knoll von der Südtiroler Freiheit wünscht sich, dass die Landesregierung Oppositionsanträge und Anfragen ernsthafter behandelt. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • andreas

    Einer der im Operettenstaat wohnt, davon schwadroniert, dass dort alles beser ist, aber trotzdem nicht draußen bleibt und denen auf der Tasche liegt, kann man nicht wirklich ernst nehmen.

    Dem Typ fehlt jeglichen Sachlichkeit und wenn ein Subjekt, welches in der Öffentlichkeit steht, die Amoktat in Toblach dafür hernimmt, um seine verquerte politische Ideologie zu verbreiten, ist das eigentlich nur noch erbärmlich un der Typ bemitleidenswert.

    • hermannh

      nach so einem politischen Fehler, wie seine Aussendung zur Tat in Innichen, hätte jeder normal denkene Politiker seinen Rücktritt eingereicht.

      Wenn der Knoll den LH kritisiert, ist das ein Lob: Wir lassen uns nicht von einem bundesdeutschen Möchtegerntiroler sagen, wo es lang gehen soll! Kann man den Knoll nicht entgültig ausweisen?

  • annamaria

    Bitte an die Redaktion!!! Schreibt nichts mehr von ihm, es ist nur mehr zum Schämen!!

  • etti

    Herr Knoll, warum spenden Sie nicht einen Teil ihres Gehaltes das sowieso um der Hälte zu viel ist, und wenn in Österreich alles so viel besser ist, bitte dannbleiben Sie doch drausen und gehen uns hier nich auf den Kegs

  • gerhard

    Was um Himmels Willen erwartet Ihr von einem Studienabbrecher, der in seinem Leben noch keinen Tag anständig gearbeitet hat, denn Anderes?

    Saudumm rausschreien, die Regierung kritisieren und den ewig Gestrigen nach dem Maul reden hat bei Ihm doch zum Erfolg geführt.

    Sehr gutes Gehalt, jede Menge Vorteile, was will dieser Innsbrucker Lausbub mit Fönfrisur denn mehr?
    So lange solche Versager von Teilen der Südtiroler Bevölkerung gewählt werden, müssen wir das geistige Erbrechen dieses Versager tolerieren.
    Ob wir wollen oder nicht.

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