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Mure in Campill

In Campill ist nach dem Starkregenereignis am Sonntagabend eine Mure am Bronsarbach abgegangen. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren.

Geschätzte 5.000 bis 6.000 Kubikmeter Schlamm und Geröll sind aus dem Bronsarabach in Campill am Sonntagabend in der Gemeinde St. Martin in Thurn auf unbewohntes Gebiet niedergegangen, erläutert Techniker Thomas Gamper vom Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost in der Agentur für Bevölkerungsschutz.

Nach dem Starkregenereignis mit Hagel rückte am Sonntagabend um 20 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Campill aus. Im Einsatz stand auch der Vorarbeiter der Wildbachverbauung Tobias Obwegs.

Gestern wurden die Aufräum- und Sicherungsarbeiten fortgesetzt, am Anfang mit Unterstützung eines Baggers, im Laufe des Tages kamen zwei weitere Bagger dazu, berichtet Techniker Thomas Gamper, der mit dem Vorarbeiter vor Ort ist.

Der Bronsarabach tritt immer wieder über die Ufer, etwa am 5. August vor zwei Jahren.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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