„Basta, non voglio“
Der 37-jährige Vergewaltiger hat sein 16-jähriges Opfer gefilmt. Er hat von dem Mädchen auch nicht abgelassen, als es sich wehrte.
Es gibt neue und schockierende Details zum Fall des 16-jährigen Mädchens, das zwischen 4. und 5. August dieses Jahres von einem 37-jährigen Mann 24 Stunden lang festgehalten, vermutlich unter Drogen gesetzt und mehrfach vergewaltigt ist.
Aus dem von Richter Emilio Schönsberg unterzeichneten Haftbefehl geht beispielsweise hervor, dass der Beschuldigte, der im Gesundheitsbereich arbeitet, die sexuellen Übergriffe mit seinem Handy gefilmt hat. In einem Video ist zu sehen, wie der Mann das Mädchen an den Haaren packt, als es ihn anfleht: „Basta, non voglio.“
Der Mann hat das Mädchen außerdem dazu genötigt, Joints zu rauchen, obwohl die 16-Jährige das nicht wollte.
Der 37-Jährige hat das Mädchen fünf Mal vergewaltigt, zuerst in einem Obstgut in Salurn in seinem Auto, später bei ihm zuhause.
Besonders krass:
Nach den sexuellen Übergriffen bestellte sich der Mann Sushi zum Abendessen nach Hause.
Die Behörden gehen davon aus, dass der 37-Jährige sein Opfer bereits im Auto unter Drogen gesetzt hat.
Im Verhör mit den Ermittlern sagte das Mädchen, das Wasser, das ihr der Mann gereicht habe, habe einen bitteren Geschmack auf der Zunge hinterlassen..
Das Mädchen war zu dem Mann ins Auto gestiegen, nachdem dieser sie dazu überredet hatte, zu einer Technoparty ins Trentino zu fahren.
Der 37-Jährige sitzt in U-Haft.
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Kommentare (2)
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andreas1234567
Hallo zum Samstag,
bin immer wieder überrascht inwieweit solche Details für die ganze Welt nachzulesen sind.
Glaube kaum dem Mädchen gefällt das, gibt nicht viel was in D wirklich besser läuft aber diese Geschichte so detailliert auszubreiten wäre in D undenkbar, zumal bei Minderjährigen.Nennt sich Opferschutz..
Warum nicht gleich die beschriebenen Videos online stellen?
Da ist ja jeder Wirthaustratsch feinfühliger
Auf Wiedersehen dort
@alice.it
Wenn in Deutschland Schwerstverbrecher vor den Richter müssen, dann haben diese noch das Recht, im Gerichtssaal ihre Fratze hinter Aktenordnern zu verstecken. Krass, nicht wahr?.