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„Meinung lautstark vertreten“

Die Führung der STF-Jugend (Foto: STF)

Am 12. August eines jeden Jahres steht die Jugend im Vordergrund. Es wird der internationale Tag der Jugend gefeiert. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nimmt diesen Tag zum Anlass, um an die Jugendlichen zu appellieren, hinter der eigenen Meinung zu stehen und die eigenen Interessen klar anzusprechen.

Menschen trauten sich immer weniger, ihre Meinung offen kundzutun. Zu hoch wiege die Gefahr, einen Nachteil zu erfahren, etwa in der Berufswelt oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Dieser Umstand könne dazu führen, dass eine vermeintliche Mehrheitsmeinung plötzlich zur Minderheitenmeinung und die eigentliche Minderheit zur Meinungsmacherin wird.

„Die Junge Süd-Tiroler Freiheit appelliert daher, immer hinter der eigenen Meinung zu stehen und diese offen kundzutun. Nur so können Interessen und Bedürfnisse gehört und bestenfalls Lösungen gefunden werden“, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.

Im besten Falle solle man nicht nur hinter der eigenen Meinung stehen, sondern sich aktiv dafür einsetzen. Denn möchte man eine Veränderung herbeiführen, müsse man sich auch aktiv dafür einsetzen. Ansonsten geht es weiter wie bisher – ohne Veränderungen und Verbesserungen, ist die Junge Süd-Tiroler Freiheit überzeugt.

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit schließt deshalb mit einem Appell: „Nehmen wir den Tag der Jugend als Ansporn, unseren Idealen treu zu bleiben und unsere Meinung lautstark zu vertreten. Setzen wir uns aktiv für unsere Interessen und Ideen ein, damit diese nicht nur Träume bleiben, sondern zur Realität werden!“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • artimar

    ST’Förder- und Forderplan ist brieflesend Wo kommen wir hin, wenn es beim Verwenden von Briefmarken nun einen Hinweis bräuchte: „Il fascismo non è un’opinione, è un crimine“, S. Pertini. Volks’leid politics Made in Tyrol
    Die Werte der Normalisierung und Faschisierung, die hier durch das postalische Wertzeichen (Briefmarke) propagiert werden, sind bezeichnend.
    Ebenso Croppis Position, der Südtiroler Landeshauptmann habe formal hier gar kein Recht, Faschisierung und deren öffentliche Propaganda zu kritisieren. Was allein schon deshalb falsch ist, da “poste italiane” ein öffentliches Unternehmen ist.
    Mal schauen, ob der LH sich nicht nur über Faschisierung empört, sondern ob sich dies auch auf die Zuwendungen in Millionenhöhe an “poste italiane” auswirkt und Südtirol mitgeneriert Eigenes Sprachrecht ist bei aller Ungleichwertigkeit im postkolonialen Grenzraum Tyrol kein unfreundliches Fördern und Fordern.

    • summer1

      Entblöde dich nicht noch mehr!
      Was hat denn die Eva 1994 wegen der Briefmarke zu Gentile gesagt?
      Ich kann mich eines solchen geheuchelten Aufschreis nicht erinnern.
      Und P.S. kenne genug Italiener, denen diese Marke alles andere als gefällt. Deswegen ist dein Kommentar gekünstelte Hysterie!

  • ummagumma

    Sumperle Sumperle…..deine Neofaschisten Freunde samt dir sollten besser schweigen!

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