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„Linksromantische Kuschelpolitik“

Sven Knoll (STF)

Die Süd-Tiroler Freiheit beklagt die vermeintlich zunehmende Kriminalität durch Ausländer und fordert eine strenge Handhabe für Straftäter.

Vom 26. Juni bis heute berichteten die Medien in Südtirol von knapp 50 einzelnen Straftaten durch Ausländer. Und das ist nur ein Ausschnitt der Realität: „Viele zeigen die Taten nicht an und bei zahlreichen weiteren Straftaten verschwiegen die Medien die Herkunft der Täter“, zeigt der Landtagsabgeordnete Sven Knoll auf.

Dennoch sprechen die Fakten nach Knolls Ansicht eine klare Sprache: Der öffentliche Raum sei in Teilen unseres Landes nicht mehr sicher! Die Süd-Tiroler Freiheit weist seit Monaten auf die ausufernde Ausländerkriminalität hin. „Wir fordern, kriminelle Ausländer sofort einzusperren und abzuschieben. Der Quästor ist auf dem richtigen Weg. Weitere Schritte müssen folgen“, unterstreicht Knoll.

Im Landtag schlug die Süd-Tiroler Freiheit vor, kriminellen Ausländern alle Sozialleistungen des Landes und den Zugang zu Wobi-Wohnungen zu streichen. Dies wurde von der Mehrheit aus SVP, Freiheitliche, Fratelli und Lega abgelehnt. Von ihrem Kurs wird sich die Süd-Tiroler Freiheit trotzdem nicht abbringen lassen.

„Es ist Zeit, die linksromantische Kuschelpolitik zu beenden und wieder für Recht und Ordnung in Süd-Tirol zu sorgen. Wer unsere Gesetze bricht und unsere Lebensweise ablehnt, hat hier nichts verloren!“, betont Sven Knoll.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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