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„An die Grenze gestoßen“

Um die Altenpflege zukünftig weiterhin bewältigen zu können, braucht es neue Maßnahmen. Wie Soziallandesrätin Rosmarie Pamer die Herausforderungen einschätzt und welche möglichen Ansätze sie sieht.

 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • kritischerbeobachter

    Es ist traurig, dass es in unserem reichen Land Südtirol, so ein Drama ist, genügend Altersheime und Personal zu finanzieren, wo doch diese Generation das Land aufgebaut hat. Für viel Schwachsinn ist Geld da… mal Prioritäten im Sozialsystem setzen, und die Lobby mal etwas nach hinten rücken.

  • hubertt

    Pflegenotstand und Personalmangel. Wenn ich mich nicht schlecht erinnere, wurden vor nicht all zu langer Zeit gar einige vom Personal suspendiert, weil diese sich nicht der nutzlosen, sehr schädlichen experimentellen Behandlung, der sogenannten Covidimpfung unterziehen wollten. Was sagen sagt die Frau Pamer dazu? Welche Rolle spielte sie damals? Sollte sie sich nicht bei den Menschen im Namen den südtiroler Landesregierung entschuldigen und Buße tun?

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