„Wir brauchen einen Wachrüttler“
Die Grünen treffen sich am Samstag zur Sommerklausur. Co-Sprecherin Elide Mussner spricht darüber, wie es um die grüne Identität bestellt ist und weshalb es in Ordnung ist, das Klima nicht zur obersten Priorität zu machen.
Tageszeitung: Frau Mussner, am Samstag wollen Sie bei der Sommerklausur über die „Identität der Grünen“ sprechen. Wissen die Grünen nicht mehr, wer sie sind?
Elide Mussner: Wir treffen uns auf einen gemeinsamen Workshop, der die Thematik „Grüne Identität“ behandeln soll. Das ist ein komplexes Thema: Was heißt es heutzutage grün zu sein – in dieser Gesellschaft, global und lokal? Diese Frage ist zu komplex, um in einem Vormittag abgehadelt zu werden. Das Ziel ist es, die Frage anzugehen. Wir wollen das Thema aufgreifen und aufarbeiten. Wir möchten im Workshop aber schon Themen und Werte definieren, nicht leer ausgehen. Dazu haben wir auch eine Moderatorin engagiert. Wir werden viel arbeiten.
Michil Costa, der sich für einen nachhaltigen Alpentourismus ausspricht, wird ein Impulsreferat halten. Welchen Input erwarteten sich?
Vor allem einen kritischen Input. Das Ziel ist es, eine gemeinsame Überlegung anzuregen und die Komfortzone zu verlassen. Dies soll als Wachrüttler dienen und eine Diskussion ankurbeln. Bei der Frage nach der Identität geht es darum, wer wir sind, im positiven wie im negativen Sinne. Es sollen alle Seiten betrachtet werden, nicht nur schöngeredet.
Die Grünen brauchen also einen Wachrüttler?
Nein, ich denke, wir brauchen alle einen Wachrüttler. Alle Parteien müssen wachgerüttelt werden. Die Zeiten des „navigare a vista“ sind vorbei. Es braucht eine gesamtheitliche Sicht. Man muss über den Tellerrand, über das Südtirol, das wir als ideal definieren, hinausschauen.
Über den Tellerrand hinaus – und wohin?
Think global, act local. Es ist unmöglich, sich nur mit den lokalen Geschehnissen auseinanderzusetzen, man muss auch die globale Situation in Betracht ziehen. Das wird auf jeden Fall zu wenig getan. Südtirol hängt im globalen System. Deshalb ist es wichtig, sich mit diesem auch zu beschäftigen. Es reicht nicht zu sagen: Wir haben einen Haushalt von über sieben Milliarden Euro, Wirtschaft und Tourismus boomt und alles, was über unsere Grenzen hinaus geschieht, ist mir egal.
Befürchten Sie, dass Sie als Grüne an Bedeutung und Einfluss verlieren, da das Thema Klima in der öffentlichen Meinung an Wichtigkeit verliert?
Das Thema Klimakrise verliert nicht an Bedeutung, sondern an Priorität. Das ist auch verständlich. Wir leben heutzutage in einer kritischen wirtschaftlichen Situation. Einerseits steigt zwar der Reichtum, andererseits steigt die Schwierigkeit, bis zum Ende des Monats mit einem Gehalt auszukommen. Wir sehen in Südtirol, was Wohnkrise bedeutet, was niedrige Gehälter bedeuten. Deswegen ist es verständlich, dass die Klimakrise keine Priorität ist. Keine andere Partei ist so gesamtheitlich wie die Grünen aufgestellt, weshalb wir auch nicht an Bedeutung verlieren werden.
Also ist es in Ordnung, das Klima hintenanzustellen?
Hintenanstellen würde ich nicht sagen. Man muss mit der Zeit gehen. Wir können nicht verlangen, dass man sich Gedanken über die Klimakrise macht, wenn man nicht weiß, wo man wohnen soll. Es hängt aber alles zusammen. Das ist auch das Problem in der Politik: Es geht immer nur um Einzelposition – die Grünen sind für die Klimakrise verantwortlich, die Linken für Soziales, etc. Wir müssen anfangen, alles zu verbinden.
Was sind die Strategien, um dieses gesamtheitliche Bild zu vermitteln?
Das ist die Komplexität der Sache. Populisten sind deshalb so erfolgreich, weil sie alles banalisieren. Es gibt keine einfache Lösung zu einer komplexen Situation. Es ist schwer zu sagen, wie man das vermitteln soll. Man muss die Dinge beim Namen nennen und darf keine Angst davor haben. Wenn es um Klimakrise geht, soll man auch über Klimakrise reden. Es darf aber nicht das einzige Thema sein, das man behandelt. Es geht darum die Leute da abzuholen, wo sie sind. Man muss praktische Lösung bieten. Es reicht nicht herumzuschreien, dass wir ein Problem mit dem Tourismus haben. Die Frage muss sein, was man dagegen tut. Man darf sich nicht immer nur auf Probleme fokussieren, sondern auf konkrete Lösungsansätze. Das ist eine große Arbeit.
Was wäre denn so ein konkreter Lösungsansatz?
Wenn wir über Wohnungsnot reden, dann reden wir auch über Tourismus, der der Gesellschaft viel Wohnraum wegnimmt. Dann heißt es, man muss den Tourismus eindämmen. Wir reden zwar immer viel über den Bettenstopp, aber letztendlich kommen trotzdem zu viele Leute nach Südtirol. Man muss beispielsweise einen Numerus Clausus für Südtiroler Tourismus festlegen. Beim Thema Wohnraum muss man den Gemeinden mehr Möglichkeiten geben, sich aktiv mit dem Thema zu beschäftigen. Man muss investieren, mehr Mietmöglichkeiten als Kaufmöglichkeiten schaffen. Ich habe aber auch keinen Zauberstab.
Vielleicht keinen Zauberstab – aber Umsetzungsmöglichkeiten schon, oder?
Es stimmt, dass die Idee zwar immer gut, die Umsetzung aber schwierig ist. Es geht darum, das Geld zur Verfügung zu stellen. Das liegt in der Hand der Landesregierung. Man muss die Prioritäten beim Budget anders setzen. Zurzeit wird der Klimaplan Pustertal ausgearbeitet. Die Frage bleibt aber: Wer finanziert das? Diese Frage muss die Landesregierung beantworten. Ich finde, wir sind mit unseren Anfragen und Eingriffen sehr präsent im Landtag. In der Opposition zu arbeiten ist nicht leicht. Es fehlt der Spielraum, um umzusetzen.
Wie wollen Sie sich für die Gemeinderatswahlen im Frühjahr 2025 aufstellen?
Wir sind dabei, an einer Strategie zu arbeiten. Wir haben angefangen, mit den Menschen vor Ort zu reden. Wir wollen verstehen, welche Themen wichtig sind und wie wir uns einbringen. Wir haben eine Arbeitsgruppe, die im Herbst definieren wird, auf welche Themen und welche Gemeinden wir setzen werden. Jede Gemeinde unterscheidet sich von den anderen, weshalb es nichts bringt, aus Bozen Strategien zu definieren, die im ganzen Land gleich umgesetzt werden.
Interview: Silvia Pancheri
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Kommentare (39)
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brutus
Fridays for Future, Extinction Rebellion, Letzte Generation Klimakleber und eine antisemitische Thunberg haben mich genug „wachgerüttelt“!
andreas
Für Palästinenser zu sein bedeutet noch lange nicht, Antisemit zu sein.
Und gerade diese einseitige Denkweise steigert den Hass weltweit auf Israel und deren rechten selbstgefälligen Regierung.
placeboeffekt
Definieren Sie ihre Vorstellung von “ für die palästinenser zu sein“
Schließt das Kritiklosigkeit gegenüber der Hmas aus, welche in Qatar im Luxus Leben und dort selbstmordattentate gegen Zivilisten anordnen?
Ein internationaler Account von FFF verbreitete nach dem 7. Oktober ungebremst von allen Verantwortlichen unsäglichen antisemitischen Mist, und Greta Thunberg posierte einseitig propalästinensisch. »Free Gaza« konnte man auf einem Foto lesen, fragt sich nur: von wem?
Israel ist aus dem Gazastreifen 2005 abgezogen, 21 jüdische Siedlungen wurden zwangsgeräumt und aufgegeben, seitdem herrscht Hamas.
Follow the science, hieß es mal bei den Fridays. Geschichtsunterricht hatten sie wohl keinen.
andreas
International steht Israel immer isolierter da aus Gründen, welche du nachlsen kannst, aber wenn du recht haben willst, ist mir das eigentlich auch egal.
brutus
@andreas
…dann erklären sie mir die Krake auf Thunbergs Socialmedia Posts!
…klar antisemitisch, oder nicht?
andreas
Eine Grüne mit Realitätssinn und Pragamtismus, findet man auch nicht oft, Wolgemuth wäre auch noch so einer und der junge im Landtag ist auch nicht schlecht.
Aber was genau ein Michil Costa zu irgendwas beitragen soll, dessen Gäste teilweise mit dem Hubschrauber einfliegen, welcher bei der „Maratona dles Dolomites“ Einheimische nicht teilnehmen lassen will, da er meint, dass es besser ist, sie kommen von weit her und bleiben eine Woche, ist mir nicht ganz klar.
Costa ist das Paradebeispiel für Heuchelei und Elitedenken, er meint ja auch, dass man sich 5 Jahre vorher anmelden soll, wenn man nach Südtirol will und was mich bei dem Typ am meisten nervt, dass er meint, die Pässe für den Pöbel von Motorradfahrer sperren zu müssen, wobei ohne diese es sich für die Hütten im Mai-Juni gar nicht lohnen würde zu öffnen.
Fundamentalistinnen wie die Roher schaden der Partei enorm, da durch solche die Anzahl der Wählerinnen auf ein paar fanatische Veganerinnen, Juteklamottenträgerinnen und Landesangestellte limitiert ist. Birkenstock sind jetzt wohl Tabu für diese Fundis, wurden ja zur Luxusmarke.
Kein normaler Mensch, welcher in der Privatwirtschaft arbeitet, Auto fährt, eine Parkplatz braucht oder sich nicht vorschreiben lassen will, wie er zu heizen und was er zu essen hat, wird diese Truppe wählen.
Amen 🙂
rumer
Bravo Andreas, gut geschrieben!
Wirklich überraschend, dass es auch Grüne mit Realitätssinn gibt. Die bundesdeutschen Grünen kann man alle durchgängig folgendermaßen beschreiben:
grün = unreif
grün = Viehfutter
nemesis
@andreas
Das sehe ich auch ein wenig so.
Bei sich selber anfangen, ich mache das seit Jahren fahre viel mit dem Rad trotz meiner Knie Problem mache keine Flugreisen und versuche mich vernünftig zu Ernähren ohne Alkohol usw.
Leider gibt es bei den Grünen sehr widersprüchliche Personen Beispiel Reinhold ?, extrem viele Flugreisen extremer Energieverbrauch ?.
Hätte auch die Grünen vor Jahren Gewählt aber BITTE NICHT MIT DIESER VORGANGSWEISE.
Zukunft Projekt Grünes Europa wird so nicht funktioniert mit der Einstellung ich habe genug Finanzielle Mittel und kann mir ein E-Auto und Wohnung Restaurier leisten ?.
olle3xgscheid
Chapeau @andreas , da hast mir aus der Seele geschrieben , vir allem.mit dem Costa Michl
jorge
Ihr Schreiberlinge hier, so wie ihr euch hier darstellt, werdet allesamt die Welt sicher nicht retten, sondern nur mehr ruinieren. Und somit runiert ihr auf lange Sicht Euresgleichen mit und leider reißt ihr vor allem jene mit hinein, die nicht am Ruin beteiligt sind. Ihr seid, so wie ihr hier euch darstellt, allesamt nur Konsumenten und Egoisten.
olle3xgscheid
@jorge , und du rettest die Welt oder 😉
Ich seh heute die Sonne scheinen und kein Ruin der Welt.
andreas
Deinesgleichen, also ihr alten Schlaumair, habt die Welt doch erst in diese Situation gebracht, also spar dir Belehrungen.
Und zu Costa sagst eh nichts.
jorge
@andreas
Habe keine „Deinesgleichen“, bin auch kein „alter Schlaumair und die Welt wurde durch mich schon gar nicht „in diese Situation“ gebracht. Man merkt, dass du nur von dir und deiner „hinter mir die Sintflut“ Einstellung ablenken willst.
summer1
Jergile
Egoisten? Das sind die Grünen doch per Definition die größten.
Du kannst es einfach nicht, lass es!
jorge
Lass doch du dein „trotttelhaftes“ Geschreibsel, wenn du ohnehin mich nicht kennst und mich auch nicht richtig zuzuordnen imstande bist.
Du kannst es nicht lassen, immer wieder denselben Stumpfsinn zu verzapfen.
summer1
Jergile
Das sagst du als Pensionist auf Steuerzahlerkosten, weil öffentlich bedienstet gewesen, als Moralist mit Gossensprache und eindeutiger Egoist, ja quasi Narzist?
jorge
Ja, ist genau auf dich zugeschnitten (Gossensprache und eindeutiger Egoist).
Wie willst du wissen, dass ich Pensionist auf Steuerzahlerkosten bin und öffentlich bedienstet? Zahle immer noch gar einige zehntausend Euro Steuern in die Staatskasse ein.
Behauptest hier immer wieder denselben Quatsch.
summer1
Jergile
Wirst du jetzt ein Papagei?
Und etliche 10.000€ Steuern auf Pension kann man nur zahlen, wenn man eine goldene Pension hat. Und diese finanziert der Steuerzahler. Pfui!
jorge
Ja ’summer1′, die Pension finanziert zum Großteil der Steuerzahler und ich ein solcher und das kein kleiner so wie du. Also finanzier ich meine Pension auch zum Großteil selbst.
’summer1′, bist du so dumm oder so unwissend, dass du gar nicht merkst, in welche Widersprüchlickeiten du dich dauernd verfängst?
summer1
Jergile
Du hast noch nie im Leben etwas selber finanziert, sondern warst und bist bis heute Kostgänger auf Steuerzahlers Kosten.
jorge
@summer1
Der übliche Lügner unnd Verdreher, der nur versucht andere in den Dreck zu ziehen, die seine abstrusen poltischen Gedanken nicht mittragen.
rumer
@jorge
die Grünen retten die Welt nicht. Im Gegenteil, sie verhindern bloß. Beispiel: Verbrennerverbot….damit bringt man nur die Leute auf die Barrikaden und es bilden sich Gegenpositionen…Resultat: Einbruch der E-Auto-Verkäufe in Deutschland.
2. Gas- / Ölheizungsverbot: Resultat: es wurden noch nie so viel Gas und Ölheizungen in so kurzer Zeit eingebaut.
Liebe deppaten Grünen: Verbote sind kontraproduktiv.
summer1
Rumerle
Verboten sind kontraproduktiv?
Ja, schau einer an: warum sollen dann die italienischen Ortsnamen verboten werden?
rumer
@sumperle
damit die Italiener diese mehr gebrauchen. Muss ich dir jede Kleinigkeit wie einem Kind erklären?
steve
Rumer, wenn man in einer Partei ist, die den Klimawandel leugnet, wie du, ist man logisch auch gegen Verbote.
Für einen Physiker ist das dann halt auch extrem peinlich!
Nur so nebenbei viele in der Autoindustrie sehen das Verbrennerverbot positiv. Weil es die Richtung vorgibt und das E Auto ohnehin die Zukunft ist.
Jetzt den Leuten einzureden Gasheizungen einzubauen ist auch ein kompletter Schmarrn!
summer1
Rumerle
Nein, denn du bist ein echter Vollkoffer!
summer1
Steve
In der STF leugnet man nicht nur den Klimawandel: denk an den Innsbrucker Komödiantenstadl!
jorge
Welche Grünen verbieten dies hier bei uns in Südtirol? Sie sind ja nicht in der Regierung und erstellen auch keine Dekrete und Vorschriften. Also erinde keine Lügengeschichten und nenne, wenn schon die wahren Verbieter.
ummagumma
Ach Anderle, wohl doch einer der Hoteliersfreunde die sich auf Costa eingeschossen haben, weil er Fehler eingesteht und Dinge verändern will.
Selten so einen oberflächlichen Schei….. gelesen. ABer das ist man von dir alltäglich gewohnt.
olle3xgscheid
Echt jetzt?? Wie kamen und kommen sene Luxusgäste wohl in sein Hotel, beamen oder.
Seltrn so ein Heuchler wie Costa gesehen, geschweige denn seine Aussagen
hallihallo
denkbar schlecht der termin: die grünen sind alle gerade in den urlaub geflogen. merkwürdig finde ich immer, daß costas gäste grün sind , obwohl sie mit luxusschlitten anreisen, während die gäste der anderen unser land verschandeln.übrigens: hat costa seinen porsche verkauft?
in österreich hat sich die letzte generation aufgelöst ( nicht wegen der schlechten luft 🙂 ) unsere grünen sind immer gegen alles und wollen sich jetzt zusammensetzen , um zu verstehen für was sie da sind. toll. gute sitzung und fahrt bitte alle ohne auto zur sitzung. verkehr machen ja nur die anderen.
steve
Wiedermal das deppat dumme Standard Geschwafle von der Stange!
Gibt es das Klimaproblem nicht, weil mal ein Grüner in ein Flugzeig gestiegen ist?
Die letzte Generation hat sich aufgelöst, der Klimawandel ist geblieben, oder wachsen unsere Gletscher etwa?
Sonderbare Typen wie du meinen kleingeistig sie verstünden alles besser. Da ist mir ein Grüner weit lieber, der sich des Problems bewusst ist und auch mal Auto fährt!
„Der ist Auto gefahren!“ viell. ist im Kindergarten noch ein Platz frei für dich!
romy1988
Was sich die Grünen in den letzten Jahren geleistet haben, sind sie dem Untergang geweiht, bzw. sind bereits untergegangen. Ein Blick nach Deutschland sagt alles. Fazit: unwählbar.
steve
Was konkret, was nicht schon Merkel eingefädelt hatte, haben sich denn die Grünen geleistet?
romy1988
@andreas: Danke für deinen Kommentar, 10 Daumen nach oben.
jorge
@romy1988
Immer haben die Grünen alles verbrochen, was ihr schon längt begangen habt und immer noch tut. Macht doch ihr genau all das, was ihr an Schlechtigkeiten auf die Grünen reflektiert.
summer1
Jergile
Der Unterschied ist aber doch, dass alle anderen, die genauso Schlechtes tun wie die Grünen, nicht als Moralisten auftreten, wie die Grünen.
Aber du merkst es ja nicht und kannst es einfach nicht: Lass es einfach!
hallihallo
ja der jergile merk nicht einmal , was für einen blödsinn er da schreibt. man will den grünen das kabaret vom costa anbieten und erhofft sich beifall. aber so blöd sind wohl nicht mal die grünen ; außer der jergile.
jorge
‚hallihallo‘, du produzierst hier reine Blindgänger, da ich gar nicht den politisch Grünen angehöre. Bin auch kein „jergile“, du Nachplapperer. Habe hier auch nirgendswo Beifall gespendet. „So blöd“ ist nur der ‚hallihallo‘, alsdass er das bemerkt haben will.