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Tirol bleibt stur

Die Luegbrücke (Foto: Verkehrsinfos.it)

Landeshauptmann Arno Kompatscher und die bayrische Regierung fordern eine Lockerung der Tiroler Transitregelungen, wenn es zur Sanierung der Luegbrücke kommt. Der Tiroler Verkehrslandesrat René Zumtobel gibt jedoch klar zu verstehen, dass daran nicht gerüttelt wird.

von Christian Frank

In rund einem Jahr ist es so weit. Die Luegbrücke muss saniert werden, und die leicht zu entfachende Transitdebatte flammt wieder lodernd auf. Seit jeher monieren Spediteure die Strenge der Transitmaßnahmen Tirols. Nachtfahrverbote und sektorale Fahrverbote sind der offen bekundete Graus des Transportsektors, doch Forderungen für eine Auflockerung prallen an der Tiroler Politik traditionsgemäß ab. Wirtschaftlichkeit und das Wohlbefinden von Mensch und Natur werden in diesem Diskurs stets auf die Waagschale gelegt. Während das eine Lager mit Horror-Stauszenarien aufschreit, kontert das andere mit Luftwerten und Lärmbelästigung. Die angekündigte Klage des italienischen Verkehrsministers Matteo Salvini beim Europäischen Gerichtshof ist bloß eine jüngere Erinnerung an die fortwährende Brisanz und daran, dass auch die Politik an Tirols Restriktionen zu rütteln versucht. Die Sanierung der Luegbrücke und die damit zusammenhängende einspurige Fahrtregelung ließ demnach schnell hellhörig werden, oder wie Landeshauptmann Arno Kompatscher es ausdrückte: „Da sind bei uns die Antennen hochgegangen.“
Die Bedenken sind immer dieselben, die Forderungen ebenso.
Kompatscher befürchtet „teils katastrophale Zustände“ bei einer tatsächlichen einspurigen Regelung und fordert eigenen Aussagen zufolge „Pragmatik“ und größere Kompromissbereitschaft der Tiroler Landesregierung, wenn es um eine Lösungsfindung geht. Auch vom nördlichen Nachbarn Bayern wurde unlängst von Seiten der Staatsregierung eine Aufweichung des Lkw-Nachtfahrverbotes gefordert. Kompatscher schließt sich dem an und sieht in der temporären Aufhebung beziehungsweise Lockerung des Nachtfahrverbotes eine effiziente Lösung, um die durch die Sanierung entstehenden Verkehrsbehinderungen abzuwenden. Von Seiten der Tiroler Politik gibt es dafür bereits im Vorfeld eine klare Absage:
„Eine Aufhebung des Nachtfahrverbotes würde zwangsläufig noch mehr Lkw-Verkehr anziehen, die Luftqualität in Tirol erheblich belasten und zu einer erhöhten Lärmbelastung führen. Zudem hat die EU die Luftgrenzwerte erst unlängst gesenkt, eine Aufhebung des Nachtfahrverbotes würde diese Entscheidung konterkarieren“, gibt der Tiroler Verkehrslandesrat René Zumtobel zu bedenken.
Für ihn steht fest: „Langfristig absehbare Kapazitätseinschränkungen durch notwendige Infrastrukturmaßnahmen – nördlich wie südlich des Brenners – können nicht zwangsläufig eine Kapazitätserweiterung zur Folge haben.“
Kurz gesagt: Die Luegbrücke ist dringend zu sanieren, doch die damit entstehenden Einschränkungen versprechen noch lange keine Auflockerungen der geltenden Restriktionen.
„Die Bauphase der Luegbrücke wird für alle Beteiligten eine riesige Herausforderung. Umso mehr gilt es meiner Meinung nach, für die betroffenen Regionen Bayern, Südtirol und Tirol auch weiterhin konstruktiv zusammenzuarbeiten und das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen“, sagt Zumtobel versöhnlich. Doch Kompatscher sieht wenig Willen zur Zusammenarbeit, solange Tirol rigide am Lkw-Nachtfahrverbot und sektoralen Fahrverbot festhält.
Zumtobel sieht jedoch zahlreiche alternative Transportwege und Möglichkeiten, mit denen seiner Meinung nach lediglich aus finanziellen Gründen nicht vorliebgenommen wird.
„Jeder dritte Lkw, der über den Brenner fährt, hätte eigentlich eine um mindestens 60 Kilometer kürzere Strecke über andere Alpenübergänge, rund jeder fünfte Lkw hätte sogar einen um mindestens 120 Kilometer kürzeren Weg. Die Hauptursache für diesen Umwegverkehr ist die günstige Lkw-Maut zwischen München und Verona, die am Brennerkorridor fast dreimal so günstig ist wie in der Schweiz“, so der Tiroler Verkehrslandesrat. Zudem gibt Zumtobel zu bedenken, dass mehr als die Hälfte der den Brenner passierenden Lkws eine Distanz von über 950 Kilometern zurücklegen, zehn Prozent der Fahrten gar mehr als 1.600 Kilometer. Aufgrund dessen pocht Zumtobel auf die Nutzung des Schienenverkehrs.
„Gerade im Ausblick auf die Einschränkungen auf der Straße könnte zum Beispiel die längst versprochene Erweiterung des Terminal Trient große Entlastung bringen“, beanstandet der Verkehrslandesrat.
Auch mit Fahrverboten für den Durchzugsverkehr auf dem niederrangigen Straßennetz ist laut Zumtobel zu rechnen: „Das Land Tirol wird dahingehend seinen Beitrag leisten, um Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten zu entlasten.“
Zumtobel führt als eine zukunftsträchtige Lösung das digitale Verkehrsmanagement (Slot-System) an, welches dem Verkehrslandesrat zufolge beispielsweise die Blockabfertigung ersetzen könnte.
„Es würde die rund 400 Kilometer lange Strecke zwischen München und Verona für die Transportwirtschaft planbarer machen. Mit den vorgegebenen Zeit-Slots könnten wir insbesondere an starken Reisetagen oder auch bei Baustellen den Lkw-Transit steuern und damit Verkehrsbehinderungen vermeiden. Was mit Flugzeugen auf internationalen Airports, auf der Schiene bei Zügen und in Häfen mit Schiffen und Lkw funktioniert, das würde auch beim Schwerverkehr auf der Autobahn funktionieren. Die buchbare Straße ist die Zukunft, um die Kapazitäten bestmöglich zu managen.“
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (80)

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  • hermannh

    Vieleicht könnte der Sven in Innsbruck mal ein gutes Wort einlegen bevor er zur Landtagssitzung nach Bozen fährt…

    Ach so den Sven interessieren südtiroler Probleme nicht

    • leser

      herrmannh
      für was soll sven denn eingutes wirt einlegen?
      zumtobel und co haben dich villkommen recht und unterstptzen die kniefälle des lobbysten kompatscher und co nicht
      welche spdtiroler probleme sollten denn interessieren?

    • jorge

      @hermannh
      Du und deine Verkehrslobbisten wollen nur nicht einsehen, dass euer billiger Umwegverkehr das größte Problem ist, das nicht durch das Aufheben von Nachtfahrverbot gelöst wird, sondern nur durch eine Angleichung aller Maut- und Energiegebühren im Übergang des gesamten Alpenbogens. Und diese Lösung hängt nicht an Tirol und Österreich, sondern an euch Lobbisten, die nur deshalb nicht den kürzesten Weg im Alpentransit wählen wollen, weil er euch wesentlich mehr auf der Brieftasche liegt. Gleicht die Kosten international an, dann habt ihr nichts mehr zum Jammern und die Frequenz des Transitverkehrs gleicht sich auf die einzelnen Routen von Nord nach Süd und von Süd nach Nord von alleine an.

      • summer1

        Jergile Jergile
        Als pensionierter Schuldirektor kannst du dir Anpassung der Transitkosten auf Schweizer Niveau bei Lebensmittel und Gebrauchsgütern natürlich sehr leicht leisten.
        Traurig ist allemal, dass ein pensionierter Direktor bis ins hohe Alter offenbar eine verkümmerte Sozialkompetenz hat und diese auch noch zur Schau stellt. Pfui!

        • ummagumma

          @sumperle1, schon interessant wen du so alles kennst und öffentlich diffamierst. Irgendwann fliegt es dir und auch d. Hera um die Ohren. Was vielen nicht unrecht wäre.

          • summer1

            Gummilein
            Schon interessant, dass du mit Drohungen arbeiten musst.
            Aber Argumente gibt es bei dir nicht, sondern nur Beleidigungen, Betitelungen, Fäkalsprache oder Drohungen!

        • jorge

          @“summer1-Jergile“,
          welch dummes Geschwätz verbreitest du denn zum wiederholten Male? Bist du etwa zeitgleich auch der „hermannh“? Jedenfalls zeigt ihr euch als des gleichen Geistes abwegiges Kind, das behauptet, pensionierte Schuldirektoren würden sich einfach „Jorge“ nennen und sich hier auf solch niveaulose und verfemte Geschwätz einlassen, wie ihr es hier führt?
          Wenn ihr schon nicht imstande seid auf meine Argumente einzugehen, dann lasst doch diese blödsinnigen Personalzuordnungen sein, die ohnehin nicht zutreffen. Egal wie oft ihr diese auch wiederholt, euer Abklatsch bleibt Abklatsch.

      • hermannh

        Jorgele: bist Du die „rote Socke“ der Grünen?

        Komunisten hatten noch nie Wirtschaftkompetenzen und Demokratie ist auch nicht ihr Ding…

        Wer zahlt Deine Rente? Nicht die öffentlichen Angestellten, auch die Leben von dem was die Wirtschaft erarbeitet. Dazu braucht leider auchen Warenverkehr, Steinzeit war gestern

        • jorge

          ‚hermannh‘,
          wenn du mir antworten willst, dann lerne zuerst, es korrekt und folgerichtig zu tun. Es gibt hier kein „Jorgele“, auch das Wort „Komunisten“ ist falsch und der Begriff „rote Socke“ von der ehemaligen PDS abgeleitet, die es heute nicht mehr gibt.
          Wer meine Rente zahlt, geht dich eigentlich gar nichts an. Schließlich habe ich ein Leben lang geschuftet und tu es noch heute und dafür zahl ich jährlich einen ganz schönen Betrag an Steuern ein. Du bezahlst sie mir ganz bestimmt nicht.

          • hermannh

            Jörgele: öffentlicher Angestellter bzw. Rentner und schuften ist schon ein Gegensatz…

            Du bist also noch auf den Stand der 60ger Jahre, als Komunist zu sein noch cool war. Irgendenwan sterben die letzten roten Socken von alleine aus 🙂

        • jorge

          Unverbesserlicher ‚hermannh‘.
          Deine Lernresistenz scheint manifest vorhanden zu sein.
          1) Gibt es keinen „öffentlich Angestellten bzw. Rentner als ‚Jörgele‘;
          2) Kannst du auch nicht wissen, wer „schuftet“ und wer nicht;
          3) Gibt es keine „Komunisten“, sondern nur Kommunisten
          4) Bin ich parteilos, also weder den „Roten Socken“ zuzählbar noch den „Linken“.
          Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber für dich unnütz, weil Lernresistente so etwas ohnehin nicht wahrhaben wollen.

  • pingoballino1955

    Zeituhrmässig sollte man nochmals über die Schliessung des Reschenpasses nachdenken und vielleicht besser koordinieren!

    • hermannh

      bongobongo: die Steinschlaggalerien auf der Reschenstrasse sind absolut notwendig, es gibt für PKW eine Umfahrung! Für uns Vinschger, die da regelmässig fahren, ist für die Zukunft eine absolut sichere Strasse wichtig und da müssen wir eine kurze Sperre akzeptieren.

      In der Ski-Saison werden die Ösis alles daranlegen, dass Nauders nicht vom Norden abgeschnitten ist. Somit betrifft die Schliessung nur die verkehrsarme Zeit im Herbst und dann im Spätfrühjahr. Ohne Bauen geht es halt nicht.

      • pingoballino1955

        Hermannl,wo ist die Umfahrung,weisst du das überhaupt? Red keinen “ Lettn“

        • hermannh

          bongobongo: Bildung ist bei Dir eine Fremdwort… 😉

          Man merkt, dass Du nie weiter als vom Altersheim zur nächsten Bar fährst: direkt in Nauders biegst Du Richtung Martina ab und fährst von dort talauswärts weiter: ist mit dem Auto ein Umweg von maximal 10 Minuten und somit absolut machbar in diesen Wochen der Schliessung.

          Du selbst kannst ja auch über den Ofenpass fahren .. Den meisten Autofahrern ist es allerdings lieber, dass Du zu Hause bleibst. Dein Fahrstill ist leider trotz fahren mit Kriechgang extrem gefährlich

          • pingoballino1955

            Hermannl mich wundert,was du alles zusammenphantasierst. Du weisst anscheinend was,ich was ,wie ,wo am Tag mache.Welche Bar ich frequentiere?Zudem scheinst du meinen Fahrstil zu kennen?? Bist du noch sauber im Kopf? Merkst du eigentlich wie bösartig,frech und blöd du bist? Geh zum Psychiater,oder ins Altersheim,ich fühle mich noch sehr wohl Zuhause! Meinst wohl du kannst mich provozieren,HIASELE!

          • hermannh

            Bongobongo:irgendeine Bar wirds wohl geben wo Du nicht Hausverbot hast?

  • andreas

    Das Problem der Tiroler/Österreicher ist, dass sie weniger Touristen als Südtirol, Italien, Slowenien oder Kroatien haben und ohnen jedes Mittel recht ist, die Durchreisenden zu schikanieren.
    An jeder Autobahnausfahrt stehen die Kieberer und schicken alle wieder auf die Autobahn, welche nicht in Tirol ihren Urlaub verbringen und dort ihr Geld ausgeben.

    Im Winter sind z.B. die Staus zu ihren Wintersportgebieten sehr willkommen, da wird wenid Rücksicht auf die Einheimischen genommen.
    Unabhängig davon, dass wir das
    bessere Wetter, die schöneren Hotels und den freundlicheren Umgang haben, werden diese Neidhammel sich wohl noch mehr einfallen lassen, um die Durchreisenden zu schikanieren.
    Aber was solls, so sind sie halt die Tiroler….

    • rumer

      Die Nordtiroler Politiker arbeiten ohne Wenn und Aber für ihre Bürger. Die Südtiroler EsseVuPi-Politiker ohne Wenn und Aber gegen ihre Bürger.

      • andreas

        Blah, Blah, die arbeiten wie überall für die Lobbys, also schreib keinen Unsinn.
        Informiere dich mal über die Seilbahnlobby in Tirol, z.B. in Ischgl und welche Kontroversen es damit gab.

        • pingoballino1955

          Andreas,seltsam du gibst was zu für die Lobbys,abgesehen davon dass du NULL AHNUNG hast,wie das in Süd und Nordtirol hinter den Kulissen funktioniert? HIASELE!

          • summer1

            Pingo
            Wo ist denn Nordtirol? Ich kenne nur ein Bundesland Tirol.
            Du willst anderen sagen, dass sie keine Ahnung haben und du kennst nicht mal deine nähere Umgebung?
            Halt einfach mal deine Fresse!

          • rumer

            @sumperle
            drehst du durch?
            Ich mache mir Sorgen um dich…..Adresse von Psychiater suchen…..hingehen !

      • hermannh

        Rumer: auch in Nordtirol regiert die Volkspartei, die laut Dir bei uns so schlecht sein soll … das ist so bei Volkspartein, die arbeiten ohne Wenn & Aber für die eigenen Bürger 🙂

        Warum bist Du eigentlich ein Fan von Fake-Tiroler Sven? Der nur spaltet und nix bewegt. Der Sven arbeitet massiv gegen uns Bauern!

        • pingoballino1955

          HERMANNL,lies oben! Null capito,Junior!

          • hermannh

            bongobongo: lies oben wie der Rumer die VP im Bundesland Tirol lobt 🙂

            Noch Fragen? 😉

            Wenn Du Zweifel hast, kannst Du gerne die Wahlergebnisse im Bundesland Tirol und bei uns lesen: Tabellenerster ist immer die Volkspartei 🙂

            „Capit, alter Mann????“ 🙂

    • vinschgermarille

      Sind Sie sicher, daß Sie hier mit Verstand kommentieren? Selten so einen Quatsch gelesen. Ja so sind sie halt ,die Südtiroler, gell … Ich bin des öfteren in Tirol gewesen,( erst kürzlich in Osttirol) von wegen unfreundlicher usw.. Unqualifizierter geht es wohl nicht.

      • andreas

        Du als Vinschgerin wirst wohl nichts von der Südtiroler Freundlichkeit mitbekommen haben, aber es ist eigentlich Allgemeinwissen im Tourismussektor, dass wir bei den Gästen als freundlicher angesehen werden.

        Und wenn du von den Schikanen an den Ausfahrten keine Ahnung hast, spar dich doch jeglichen Kommentar.

        • vinschgermarille

          Ich schreibe hier so lange ICH will, und nicht wann es Ihnen genehm ist..Wir beide sind auch nicht per DU, soviel Respekt sollte man schon erwarten können. Wer nicht imstande ist, in seinen Kommentaren KONSTRUKTIVE Kritik zu äußern , sollte den Mund lieber nicht so voll nehmen.Sie sollten Ihre fehlenden Argumente nicht durch Hetze und Polemik ersetzen., dann ernten Sie auch weniger Gegenrede.Die Vinschger sind übrigens nicht weniger freundlich als sämtliche, nicht auf Krawall gebürstete, Tiroler diesseits und jenseits des Brenners.

          • andreas

            Du meinst also, dass deine Kritik konstruktiv ist?
            Deine subjektive Meinung, ob die Tiroler freundlich sind oder nicht, hat keine Relevanz. Die Tiroler Touristiker sagen selbst, dass die Südtiroler freundlicher sind.
            Auch schikanieren die Tiroler die Durchreisenden, ob du oder dieser komgo das glauben oder nicht, ist mir eigentlich egal.

        • kongo

          Du Obertrottel. wie offt bist du in Ö bei einer Ausfahrt ausgefahren, wohl noch bei keiner, und wenn welche Schikanen gab es da. genauso gibt es kein Allgemeinwissen im Tourismussektor. Die Freundlichkeit lässt besonders bei Einheimischen aber auch bei Touristen im Gegensatz zu Ö sehr zu wünschen übrig.Also verdreh nicht immer alles und beib bei den Tatsachen

        • vinschgermarille

          Vielleicht versuchen Sie das nächste Mal inhaltlich bei der Wahrheit zu bleiben bzw. .nicht aus Unwissenheit Falschmeldungen zu verbreiten .Denn weder haben Kroatien oder Slowenien mehr Touristen als Österreich ,oder Tirol weniger als Südtirol. Und seit wann Ist das denn überhaupt ein Wettbewerb ? Was nützt einem eigentlich Ihre vielbeschworene Freundlichkeit, wenn man hintenrum lästert was das Zeug hält? Sie gehen da ja in Ihren Beiträgen mit gutem Beispiel voran. Ich gebe es auf ,mit Ihnen kann man gar nicht diskutieren.In größeren , relevanteren Medien im deutschsprachigen Raum wären Sie längst gesperrt. Diese Großzügigkeit,daß Beleidigungen und pauschale Hetze nicht geahndet werden , kenne ich nur aus diesem Forum.

          • summer1

            Vinschgermarille
            2023 hatte Tirol 12 Mio Nächtigungen umd Südtirol 14 Mio.
            Damit bist du der Lüge überführt!

          • andreas

            Lies deinen ersten Kommentar und dann erkläre mir mal, über was genau du diskutieren wolltest.
            Nebenbei meinen auch viele Österreicher, dass die Asfinag reine Abzocher sind und es nicht auf die Reihe bekommen, Brücken instandzuhalten.

        • hallihallo

          andreas, es macht sehr wohl sinn, den autos bei stau die abfahrt nicht zu erlauben. bei jedem lkw stau im eisacktal fahren alle lkws von der autobahn und zwängen sich durchs eisacktal. es gibt dort nicht viele orte, aber der verkehr ist unmöglich. die nordtiroler haben recht, wenn sie zumindest nachts ruhe wollen. auch das eisack- und wipptal profitieren von diesem gesetz. der lh in völs oben versteht das nicht, aber sein nachbar von der fercam macht wohl reichlich druck auf ihn.

          • summer1

            Hallihallo
            Es ist nicht legal, wenn geklagt werden würde, denn jemand zur Benutzung der kostenpflichtigen Autobahn ist illegal, denn sie würde das Prinzip der Gleichwertigkeit zwischen Einheimische und Ausländer verzerren, denn sämtliche heimischen Kennzeichen werden nicht an der Ausfahrt gehindert.
            Tirol hatte nur Glück, dass bisher nicht massiver geklagt wurde.
            Salvinis Klage wurde stattgegeben.

    • jorge

      ‚andreas‘, schreib doch nicht einen sollen „Schmarrn“. Was hast du denn so gegen die Tiroler, bist im Grunde genommen doch selbst einer?

  • saustall_kritiker

    Bravo Nordtiroler, bravo alle hier südlich des Brenners, die zu ihnen halten, allen voran unsere Grünen und Knoll von der Südtiroler Freiheit. Ihr zeigt Weitblick im Gegensatz zu unseren derzeitigen Regierungspolitikern, die hier keinen Stein auf die Mauer bringen und sich jeden Tag mehr als Witzfiguren outen. Wenn auch manche von diesen bezahlte Schreiberlinge meinen, sudlich des Brenners würden dann lange Staus entstehen, so glaube ich, dass die Wirtschaft schnell reagieren und die Transitfahrten umdirigieren wird, sodass sich die Staus automatisch allmählich auflösen werden. Die können sich nämlich nicht dauerhaft stehende Lkws auf der Aitobahn leisten hihihi

  • ummagumma

    Hermelinchen….. als Bauer solltest du längst auf dem Feld sein, anstatt hier Märchen zu erzählen. @ saustall_kritiker, bin sicher dass 80% so denken wie du. Guter Beitrag.

  • pippo

    Hier wird von Seiten der Südtiroler Politik, bzw. Wirtschaft samt Handelskammer ein Horrorszenario herbeigeschwöhrt das es nicht geben wird. Das Kalkül dabei ist, sollte das Nachtfahrverbot aufgehoben werden, es nach Abschluss der Arbeiten an der Brücke nicht mehr eingeführt wird. Dabei ist die Luegbrücke nicht mal 2 km lang. Wir haben oft einspurige Fahbahnen wegen Baustellen die länger sind!

  • pingoballino1955

    HERMANNL,du schreibst soviel “ Kacke“ das sollte dir langsam peinlich sein du HIASL!

  • ummagumma

    sumperle, wenn interessieren schon deine Befindlichkeiten, genauso die dämlichen Polemiken der Lobby und ihrer Freunde! Nix Fäkalsprache, sondern Klartext!!

  • kongo

    Wenn Südtirol zu Tirol / Östereich gehöhren würde, dann hätten wir dieses Problem gar nicht.Kompi sollte sich mehr dafür einsetzen als den Römern und der Lobby hinten reinkriechen.Wär mal was Gutes.

    • hermannh

      Kongo: Du glaubst mit Wien ginge alles besser? Naja, unser Landeshaushalt ist um ein vielfaches größer, Bozen hat mehr Zuständigkeiten als Innsbruck … Übrigens wird überall nur mit Wasser gekocht 🙂

      Wien ist für Innsbruck genauso weit weg wie Rom für uns…

      • rumer

        @hermann
        besser weniger Zuständigkeiten und weniger Geld, die EsseVuPi schmeisst es eh nur beim Fenster raus zu ihren Vettern.
        Italien geht den Bach runter und wir werden das noch teuer bezahlen. Deshalb Los von Rom, so schnell wie möglich!

        • summer1

          Rumerle
          Es hindert dich niemand zu gehen, wenn du die Zikunft so klar erkennst, du Hellseher!
          Was du alles kannst: Humanmedizin mit Pferdemedizin, Hellseher mit der Glaskugel. Du passt hervorragend zum Innsbrucker Komödiantenstadl!

  • ummagumma

    HermannH, warum bist du nicht im Stall oder auf dem Feld? Je schneller raus aus dem Stiefelstaat umso besser. Die Bremser sitzen in der Mehrheit der LR und daran hakts!

  • eiersock

    @Südtirol1
    Vorschlag! „Südtiroler des Tages“ an @Sommer und Zwilling @Hermannn „die Oberteppn Südtirols“
    Lg und Gratulation zum täglichen Meisterwerk!

  • ummagumma

    @ sumperle fühlt sich bedroht weil ich ihm sagte dass i ihm die Diffamierungen bald um die Ohren fliegen könnten. Hascherle, willst hier Eindruck damit verschaffen oder Beileid erhaschen? Ich lache mich krank. Mit dir.

  • ummagumma

    Schließ nicht von dir auf andere, Dummerchen 🙂

  • perikles

    Ich wäre dafür, die restlichen Grenzüberhänge Reschen und Winnebach ebenfalls zurAutobahn auszubauen; freie Fahrt für Personen und Waren immer und jederzeit. Vom Verkehr, inkl. jenem mit den Fremden, kann man nie genug haben.

  • pingoballino1955

    Hermamnl und summer1,ihr schlagt wirklich alles in eurer Gehässigkeit ,Lügen und Unvertstand! HERMANNL übrigens,so wie du dich hier aufführst,wirst du sehr viele Barverbote haben! Ich kann dich beruhigen habe noch kein Verbot,frequentiere nur “ seriöse“ Baren wenn überhaupt!

  • vinschgermarille

    Tirol über 48 Mio Nächtigungen 2023.Südtirol über 36 Mio Nächtigungen 2023. Google hilft…

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