Bianchi im WaltherPark
Landesrat Christian Bianchi hat im WaltherPark in Bozen eine wichtige Besichtigung vorgenommen.
Der Landesrat für öffentliche Bauten, Christian Bianchi, hat am Montag gemeinsam mit Heinz Peter Hager und dem Projektleiter Martin Schieder eine wichtige Besichtigung des WaltherParks in Bozen vorgenommen.
Der WaltherPark wird nicht nur ein Zentrum für zahlreiche private Unternehmen sein, sondern auch neue Büros der Landesverwaltung beherbergen, die durch eine strategische Vereinbarung realisiert wurden, die ein gutes Beispiel für die Aufwertung des Immobilienvermögens der Provinz darstellt.
Die Vereinbarung geht auf einen Tauschvertrag zurück. Dieser ermöglicht es der Provinz unentgeltlich ca. 11.000 Quadratmeter Bürofläche im Wert von ca. 35 Millionen Euro zu erwerben. Diese neuen Flächen, deren Bau bereits weit fortgeschritten ist, werden bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen. In den Räumen werden verschiedene Ämter der Provinz untergebracht sein, darunter die Ämter für Ausbildung, Arbeit, Zweisprachigkeit und Wirtschaft.
Stadtrat Bianchi sagte: „Dieses Projekt wird nicht nur neue und effiziente Einrichtungen für die Provinz bereitstellen, sondern ist auch ein Beispiel für eine weitsichtige und umsichtige Verwaltung öffentlicher Ressourcen durch ein Abkommen zum Vorteil aller Beteiligten.“
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Neugestaltung des Gebiets außerhalb des WaltherParks. Ein Projekt zur Renovierung des Alcide Berloffa Parks (ehemaliger Bahnhofspark), der sich zwischen den Provinzgebäuden und dem WaltherPark befindet, wird derzeit abgeschlossen, um ihn der Gemeinschaft zurückzugeben. Derzeit befindet sich der Park in einem schlechten Zustand, aber das Ziel ist es, eine sichere und einladende Grünfläche für Familien und Bürger zu schaffen.
„Dieses Projekt zur Umgestaltung des Parks ist für die Stadt sehr wichtig. Wir wollen den Bürgern eine sichere und angenehme Grünfläche zurückgeben, in der sie ihre Freizeit verbringen können. Ich danke allen Beteiligten für ihre Sensibilität und ihr Engagement für dieses Projekt“, fügte Stadtrat Bianchi hinzu.
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