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„Schwachsinnige Forderung“

Die Süd-Tiroler Freiheit geht mit Arno Kompatscher scharf ins Gericht: Der Landeshauptmann vertrete die Wirtschaftsinteressen der italienischen Frächter.

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, erteilt den Forderungen von Landeshauptmann Arno Kompatscher nach einer Aufhebung des Lkw-Nachtfahrverbots in Nordtirol eine klare Absage.

Ein Südtiroler Landeshauptmann habe die Interessen Südtirols und die Gesundheit der transitgeplagten Bevölkerung entlang der Autobahn zu vertreten, aber nicht die Wirtschaftsinteressen italienischer Frächter. „Anstatt die Bevölkerung in Nord- und Südtirol mit so einer schwachsinnigen Forderung einem völligen Verkehrschaos auszusetzen, sollte Kompatscher lieber seine Hausaufgaben machen und dafür sorgen, dass der Lkw-Verkehr in Südtirol besser geregelt wird und die Schiene besser funktioniert“, giftet Sven Knoll.

Dass Südtirol derzeit nicht auch noch in den Nachtstunden vom Lkw-Verkehr überrollt wird, sei einzig und allein dem Nachtfahrverbot in Nordtirol zu verdanken. Über 40 Prozent des Lkw-Verkehrs über den Brenner sei Umwegverkehr, der kilometerweite Umwege über den Brenner fährt, weil es der billigste Alpenübergang ist.

„Durch eine Erhöhung der Lkw-Maut würde dieser Umwegverkehr wegfallen, das wären fast eine Million Lkw im Jahr weniger und ein Großteil des Problems wäre damit gelöst. Das wollen die italienischen Frächter und Kompatscher aber nicht wahrhaben“, so Sven Knoll weiter.

Es sei scheinheilig und unseriös, wenn Kompatscher wegen der geplanten Einspurigkeit auf der Luegbrücke nun eine Aufhebung des Nachtfahrverbots fordert. „Weiß Kompatscher nicht, dass die Südtiroler Brennerautobahn immer wieder Baustellen mit Gegenverkehr einrichtet, die ebenfalls nur einspurig zu befahren sind? Ganz aktuell wird der Autobahn-Tunnel am Brenner saniert und auch dort gibt es seit Monaten nur eine einspurige Fahrbahn“, so der STF-Chef.

Wie „unüberlegt und sinnbefreit¡“ Kompatschers Forderung ist, zeige auch der Umstand, dass ausgerechnet in der Zeit, in der die Luegbrücke saniert wird, von der italienischen Eisenbahn Bauarbeiten auf der Schiene durchgeführt werden, sodass eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene unmöglich werde. „Wo bleibt da Kompatschers Kritik?“, fragt die STF.

Südtirol brauche keinen Landeshauptmann, der sich zum Sprachrohr der italienischen Frächter macht, sondern einen Landeshauptmann, der im Interesse der Südtiroler Bevölkerung an der Umsetzung folgender konkreter Lösungsvorschläge arbeite:

  1. Erhöhung der Lkw-Maut auf das Niveau anderer Alpenübergänge.
  2. Kontingentierung des Lkw-Verkehrs schon in Verona Richtung Norden.
  3. Erneuerung des Mautsystems (z.B. durch eine Vignette) auf der Südtiroler Brennerautobahn.
  4. Direkte und umstiegsfreie Eisenbahnverbindungen über den Brenner.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (75)

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  • opa1950

    Kompatscher vertretet sicher nicht mehr Südtirol.Die paar Jahre die er noch auf seinem hohen Sessel sitzen darf werden ruhig vorbei gehen. Aber sicher ohne große Taten und Fakten von Kompatscher.

    • andreas

      Bist du eigentlich der Opa vom Knoll?
      Oder wenigstens Verwandte im Geiste, denn eure Argumentation ist ähnlich dämlich….

    • heracleummantegazziani

      Haben Sie eigentlich verstanden um was es geht? Gerade in Südtirol entstehen Blechlawinen, weil die beklopften Tiroler ihr eigenes Süppchen kochen wollen. Und dann sitzt im Landtag einer, der das noch gut heißt!

      • jorge

        @heracleummantegazziani
        Ihre Aussage: „Gerade in Südtirol entstehen Blechlawinen, weil die beklopften Tiroler ihr eigenes Süppchen kochen wollen“, ist genauso „beklopft“, wie das eigene Süppchen der Tiroler.
        Die Autobahn hat zwei Spuren, eine Nordspur und eine Südspur und beide sind häufig mit Blechlawinen voll gestopft. Sie werden mir wohl nicht behaupten, dass die vollgestopfte Südspur südlich des Brenners von den Nordtirolern verursacht wird? Demgegenüber müsste dann die vollgestopfte Nordspur nördlich des Brenners von den Südtirolern verursacht werden, wenn man südlich und nördlich dieselbe Logik anwendet, denn auch südlich des Brenners gibt es immer wieder eine Menge an Baustellen mit Einspurigkeit.

        • heracleummantegazziani

          Überlegen Sie noch einmal ganz langsam und genau und dann versuchen Sie es vielleicht noch einmal. Vielleicht verstehen Sie dann auch den Unterschied zwischen „Stau wegen Verkehrsüberlastung“ (kommt Richtung Süden eigentlich nur zu Urlaubszeiten vor) und „Stau wegen Blockade“ (regelmäßig).
          Ich frage mich manchmal was manche Landsleute getan haben, als andere die Schulbank drückten.

    • criticus

      Warenverkehr sowie Urlaubsverkehr werden leiden. Tirol sollte sich aber nicht unter Druck setzen lassen und hart bleiben. Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, kann ich nur den Kopf schütteln. In meinen Augen hat der LH Kompatscher Südtirol alles eher als gut vertreten. Angefangen von den billigen Stromversprechungen, seiner Nachhaltigkeit bezüglich Umwelt, Wohnungspolitik usw. Ja vor Jahren hat der LH so nebenbei die Sanität übernommen, mir schien das Damals so, als würde eine Raumpflegerin ein Zimmer mehr reinigen. Und was ist aus all dem geworden? Leider hatte ein Herr Gatterer mit der Beurteilung Kompatschers damals recht. Leider!

  • andreas

    Fercam oder Brigl könnte man durchaus als Südtiroler Unternehmen bezeichnen und Knoll scheint von Wirtschaft oder Logistik nicht wirklich Ahnung zu haben.

    Die Argumentation, dass der LH nicht die Interessen der italienischen Frächter vertreten darf, ist so etwas vom Dümmsten, was ich in letzter Zeit gehört habe.

    Da stauen sich nämlich LKWs und Privatfahrzeuge, wenn die Kapazität, was durch die Aufhebung des Nachtfahrverbots geschehen würde, nicht erhöht wird.

    Wenn da 50.000 durch wollen, geht das in 24 Stunden flüssiger als in 16 Stunden,
    Knoll versteht das zwar nicht, ist aber trotzdem so.
    .

    • bananajoe

      @Andreas was 50.000 wollen, interessiert in dem Fall nicht. Wenn der Gesetzgeber ein Nachtfahrverbot erteilt, dann heißt es entweder andere Routen nehmen, oder Logistik anders einteilen. Die Firmen können es sich nicht leisten auf den nächsten Tag zu warten, das geben die Preise nicht her. Es steht im Artikel, dass 40% die Route trotz Umweg in Kauf nehmen ,weil sie günstiger ist. Wenn das stimmt sollte es keine 2 Meinungen mehr geben

      • andreas

        Warum manche die Wirtschaft als Feind ansehen, werde ich wohl nie verstehen.
        Eigentlich sollte man Schlaumair wie dir das Leben bei deiner Arbeit auch schwer machen, mit weiß ich was für einer Begründung.

    • jorge

      Deine Aussage ist genauso „beklopft“, da ja es weit bessere und effizientere Methoden gäbe, um den Blechsalat zu entwirren, nämlich die längst schon geforderten Maßnahmen den Umwegverkehr, den Leerverkehr u.a. durch die entsprechenden Angleichungen von Maut, Spritpreise usw. zu entwirren.
      Das wäre dann eine effiziente und umweltfreundlich bzw. nachhaltige Zusammenarbeit im Transportverkehr des gesamten APENBOGENS.

  • hermannh

    opi: Der Sven ist Bundesdeutscher Bürger, was interessieren ihn die Südtiroler… Hauptsache er lebt gut von unserem Steuergeld in Innsbruck. Wer weis was er da alles zu verstecken, der angebliche Patriot.

    Zum Glück haben wir den Kompatscher, der die Mehrheit der Südtiroler vertritt (siehe Wahlergebnis!).

    Was machen die STf, die Köllepartei, die Grünen? Schnell beantwortet: NIX

  • nemesis

    Interessant finde ich die Zukunft und man Spricht über Verkehrs Beruhigung ?.
    Aber wie sollte das gehen, irgendwann braucht es auch noch eine neue Autobahn in Pustertal und Vinschgau.
    Es kommen noch mehr Touristen verschiedene Veranstaltungen Beispiel Olympiade Südtirol 2026 also noch mehr Verkehr.
    Da ist man wohl auf einen Holzweg von Verkehrs Beruhigung keine Rede.
    Mein Eindruck Maßnahmen mach schell mal ein loch zu, tappa il buco Politik.

    • hermannh

      nemesis: wie lange dauert den Olympia, wieviel Südtirol ist bei Oylmpia vertreten??

      Bitte erst nachdenken, dann schreiben:

      Olympia dauert nicht mal ein Monat, allerdings gibt der Staat wahnsinnig viel Geld dafür aus: Ist doch gut dass dieses Geld verwendet wird: für die Riggertalschleifen (nachhaltig Eisenbahn), ein paar Kreuzung im Pustertal – dies hilft uns allen langfristig, auch wenn Olympia vorbei ist.

      Übrigens schon heuer sind weniger Touristen unterwegs und wir haben mehr Platz…

      Wir müssen von den Probleme von heute reden und nicht von jenen von vor 2 Jahren… Südtirol ist auf einem verdammt guten Weg und wird von vielen beneidet….

  • noando

    was soll ich sagen, da fehlt mir das wissen: ist der lh befugt, bzw die landesregierung, die maut zu bestimmen, zu kontengieren oder das ganze mautsystem zu ändern?

    ich finde es lustig, wie alle immer auf den grünen rumhacken: sie ruinieren die wirtschaft/den wohlstand mit ihren umweltschutz (siehe d), aber wenn es darum geht, ein paar wählerstimmen aus dem wipp- und eisacktal zu angeln, klingt das dann ganz anders.

  • summer1

    Für die Knolle gibt es nur italienische Frächter, deutsche, österreichische oder andere Frachter, die über den Brenner müssen, gibt es anscheinend für ihn nicht.
    Wer also von italienischen Frächtern spricht ist selten dumm oder weiß es besser und stellt sich aber dumm.
    Und wer Südtiroler Unternehmen wie Fercam und Brigl, um nur zwei der zahlreichen Unternehmen der Branche zu nennen, als italienische Frächter bezeichnet, ist eines Landtages nicht würdig.
    Ich sage nur Pfui zum Innsbrucker Komödiantenstadl!

    • hermannh

      summer: genau ist es. Der Sven arbeitet nicht nur gegen die südtiroler Frächter sondern auch gegen die südtiroler Landwirtschaft, den Tourismus und gegen alle Arbeitsplätze die nicht öffentlich sind.

      Ohne Transporte können wir keine Äpfel in die Heimat von Sven verkaufen, keine Industrieprodukte exportieren, keine Touristen kommen…

      Der Sven selbst verursacht Verkehr wenn er von Innsbruck in den Landtag oder Regionalrat fährt. Wenn die STF eine wirkliche patriotische Partei wäre, hätten sie Sven schon lange retourgeschickt (wegen unpatriotischem Verhalten).

  • heracleummantegazziani

    Ein Abgeordneter zum Südtiroler Landtag hat die Interessen Südtirols zu vertreten, nicht die Tirols Knoll. Dass der nutzloseste Politiker aller Zeiten nicht endlich versteht, dass es gerade jetzt, mit dem Flaschenhals Lueg-Brücke, besser wäre den Verkehr über 24 Studnen zu verteilen, als Staus zu verursachen, ist bezeichnend für den Dummschwätzer. Für so eine Null müssen wir echt zu viel Geld ausgeben.

    • saustall_kritiker

      Ach armseliger Herakleum. Er versteht nicht, dass -wenn schon- er der größte Dummschwätzer ist und der Kom-patscher der größte Schläfer, dem die vielen lärmgeplagten Anrainer im Eisack- und Wipptal am Allerwertesten vorbeigehen. Der Stau auf der Südtiroler Seite wird nur eine kurze Zeit dauern, dann suchen die LKWs schon andere Routen. Wer das nicht versteht, ist schon echt strohdumm. Also liebe Nordtiroler: lasst euch von den halbstarken Südtiroler Regierungspolitikern nicht einschüchtern. Euer Weg ist der richtige, im Interesse der Gesundheit, die Vorrang hat.

      • summer1

        Sau…
        Wer es besser findet, wenn die LKW und PKW entlang der Strecke stundenlang im Stau stehen und dabei die Motoren laufen lassen und somit weit mehr Schadstoffe abgeben als bei einer zügigen Durchfahrt und es auch noch gut findet, dass sie sich alternative Strecken wie über den Reschen suchen, heuchlerisch die Anrainer vorschiebend, ist wahrlich eine Sau…

        • saustall_kritiker

          Ach armes Sumperlein, die weichen dann schon großräumiger aus, viele unnötige Fahrten werden dann vielleicht auch eingespart. Aber der Kom-patscher hat ja immer nur auf die Reichen geschaut und nicht auf die Anrainer. Sehr viel Lkw-Verkehr ist namlich völlig unnütz, außer das gewisse Lobbys noch reicher werden wollen. Ich stehe also voll hinter den Nordtirolern, dem Knoll und den Grünen. Sie sind die einzigen, denen die Gesundheit vieler wichtiger ist als die Bereicherung einiger weniger, inklusive unserem hoffentlich nicht mehr lange Noch-Landeshauptmann mit der erhaltenen Auszeichnung Lugenbeitl.

          • summer1

            Sau…
            Wenn du so arm bist und selbst Anrainer auch noch, dann frage ich mich schon, warum du bis heute unnütze Fahrten gemacht hast.
            Ich habe die Luegbrücke und somit die Brennerautobahn bis heute noch nie unnütz befahren.
            Aber wer andere Lügner nennt und selber nachweislich weit mehr lügt, trägt zurecht seinen selbstgewählten Nickname Sau…

      • heracleummantegazziani

        Wieder ein Bildungsverlierer. Dunning-Kruger-Effekt in Reinkultur. Die Lkw werden so lange keine alternative Route wählen, so lange die Brennerstrecke die günstigste, einfachste und am besten ausgebaute bleibt. Ob Sie in Südtirol einen Verkehrsstau auslösen ist denen egal. Die verlorene Zeit und die höheren Kosten, werden sowieso dem Auftraggeber aufgerechnet. Der auch nicht auf andere Transportmittel zurückgreifen wird, so lange der Lkw das günstigste bleibt.
        Ich verstehe die Dosierung des Verkehrs durchaus und kann die Gründe dafür auch nachvollziehen, nur geht es hier um eine besondere Situation, die noch dazu zeitlich begrenzt ist. Nachdem die Verkejrsblockade auch von der EU gerügt wurde und Italien dagegen geklagt hat (und wahrscheinlich Recht bekommt), wäre es eigentlich sinnvoll, wenn man eine Zeit lang von dieser Blockade absieht.
        Also der strohdumme Kommentar ist eindeutig Ihrer.

  • unglaublich

    @Andreas, hera…, hermannh, sum…,
    Eine Frage: Bekommt ihr eigentlich Geld für die Verteidigung der Kompatscher- und Volksparteientscheidungen, oder gehört ihr den politikbestimmenden Lobbys in diesem Land an, was so ziemlich das gleiche ist?

    • hermannh

      unglaublich: bist Du öffentlicher Angestellter? Wenn ja, ist das natürlich nicht Dein Problem, wenn die Autobahn eine Stauautobahn wird.

      Solltest Du in einem privaten Betrieb (egal ob Landwirtsch, Handwerk, Industrie oder Tourismus) arbeiten, dann betrifft es auch Dich und somit arbeitet der Sven auch gegen Dich 🙁

    • summer1

      Unglaublich
      Man muss kein bezahlter Schreiberling sein, um die Interessen Südtirols zu vertreten und zu verteidigen, was der LH hier eben tut!
      Knoll ist einfach unpatriotisch! Punkt!

    • andreas

      Mein, reines Hobby und Knoll, Rieder, Köllensperger oder Rohrer zu kritisieren, macht Spaß.
      Und auch kongo, ummagumma oder pingoballino zu erklären wie dämlich sie sind, ist lustig.

      • pingoballino1955

        Andreas,überleg dir mal wie primitiv du in deiner Aussage bist! Du wirst wohl nicht glauben,dass du der Allerschlaueste hier bist,eher der DÜMMSTE mit deinem Hobbynin deinen Kommentaren,hast du eben bewiesen! DEPPELE!

    • heracleummantegazziani

      Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verteidige nicht Kompatscher, sondern kritisiere die sture Haltung Tirols im Zusammenhang mit einem Verkehrsproblem, das die Tiroler geschaffen haben. Angesichts der Tatsache, dass das Blockade-Systems von der EU schon gerügt wurde und die Klage Italiens möglicherweise das ganze System wie ein Kartenhaus einstürzen lässt, wäre zumindest in dieser besonderen und zeitlich begrenzten Situation, eine flexiblere Gestaltung des Verkehrs schon sinnvoll.
      Fragen Sie sich lieber, ob solche Politclowns wie Knoll von der Tiroler Regierung bezahlt werden.

  • josef.t

    Sind die „Verkehrsgegner“ wirklich alle zu Fuß oder mit dem Fahrrad
    unterwegs ? Versorgen sie sich mit Produkten aus ihrem Garten, oder
    tragen sie Kleidung, sowie andere Gebrauchsgegenstände aus
    Heimarbeit her ?
    Dann würden unsere einstigen Fahrwege auch genügen !

  • summer1

    Ich frage mich nur mehr eines: hat Herr Knoll den Amtseid auf den Südtiroler Landtag oder auf jenen Landtag des Bundeslands Tirol abgelegt?
    Es reicht jetzt echt wirklich, oder meint der immer noch wir als Bürger seien völlig dumm und verblödet?

  • robby

    Summerle, du solltest endlich ein Schweige- Gelübde ablegen

  • ummagumma

    Arnos Lakaien massiv vertreten heute 🙂 und dann noch so ein niveauloses Geschreibe abliefern. Nicht mehr wert als eine Schlagzeile der Bildzeitung.

  • pingoballino1955

    Andreas,Hermann und summer1 soviel ignorantes Geschwätz bezüglich A22 und Luegbrücke und Nachtfahrverbot selten gehört! Da werdet ihr und Kompatscher nichts richten da wird sich Herr MATTLE und die ASFINAG nicht dreinreden lassen,was die österreichische Seite anbelangt,noch nicht kapiert?

  • ummagumma

    Sumperle, den Allermeisten passt das sehr gut, vor allem auch mit natürlich! 36 Mio Naechtigungen im Vergangenen Jahr für was!!!! Damit die Reichen noch reicher werden und die 41% der Südtiroler die mit dem Verdienst nicht über die Runden kommen dafür den Dreck, Lärm usw. ertragen ertragen müssen. Hoffe die Tiroler bleiben standhaft!!!!

    • summer1

      Man sieht, dass du ein einziger Neidhammel bist, den der Neid zerfrisst!
      Vielleicht geht’s den 41% nach der quasi Sperrung des Brenners gar noch schlechter dadurch. Denn weniger Nächtigungen, weniger Steuereinnahmen, weniger Sozialtopf.
      Und noch etwas zeigt deine Ignoranz: über die Brennerroute gibt es nicht nur einen Personenverkehr, sondern auch einen Warenverkehr.

  • vinschgermarille

    Ja ,ja die “ beklopften“ Tiroler ( seit wenn sein mir Südtiroler denn eppes Bessers?) wollen uns die Touristen abgraben. So etwas haben die gar nicht nötig .

    • andreas

      Doch haben sie und der Wastl mit den langen Ohren, dieser ehemalige Rechte in Wien, hat während Covid sogar die Grenze nach Slowenien gesperrt, obwohl die weniger Infizierte hatten, damit die Österreicher und Deutschen Urlaub im Operettenstaat machen.
      Viele Österreischer haben sich massiv darüber aufgeregt, aber bei manchen scheinen Fakten spurlos an ihnen vorüber zu gehen…

  • ummagumma

    Der Tiroler Alb wird mir immer sympathischer.

    • andreas

      Du bist einer von denen, welcher den Ast abschneiden würde, auf dem er sitzt, nur um einem anderen zu schaden.
      Wobei, arbeite mehr und schreib hier weniger Blödsinn, dann müsstest nicht anderen neidisch sein…
      Wenn deine IBAN schreibst, überweise ich dir ein paar Euro.

  • ummagumma

    Andreas, ich brauche nicht mehr arbeiten, du stattdessen hast nie und nimmer etwas vernünftiges gearbeitet geschweige geleistet. Darauf wette ich. Sonst müsstest hier nicht jeden Tag den Parteidepp abgeben.

  • ummagumma

    Sumperle da spricht der pure Neid aus Dir 🙂 Im übrigen nimm keine Fremdwörter in den Mund die du nicht verstehst. Du wirkst deswegen nicht minder dumm. You know 🙂

  • ummagumma

    Doch das tust du :-). Wie göttlich.

  • kongo

    Meine lieben Leser und Kommentarschreiber, natürlich auch Innen, so langsam dürfte allen klar sein was solche Typen wie Andreas und Heracleum eigentlich wollen.Denen ist jeder Bericht, jeder Text und Kommentar scheißegal, die wollen nur Hass schüren und spalten.Diese Leute, auch ihre beiden Handlanger und ihr Befehshaber den sie in den Hintern kriechen und die selbe Meinung hat, hassen nicht nur alles was nördlich des Brenners liegt, sondern auch das meiste südtirolerische.Früher hätte man solche Typen geteert, gefedert und aus dem Land gejagt.Heute kann man sie einfach nur ignorieren und ihnen mal die Meinung sagen. Von selbst zu verschwinden wo sie hingehöhrten sind sie zu feige.

    • heracleummantegazziani

      Nein, da liegen Sie wieder falsch. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber mir geht es allein darum, die ganzen Fakes, die Leute wie Sie, ummagumma usw. laufend vertreiben, bzw. die falsche Darstellung von Sachverhalten richtig zu stellen. Der Grund ist ein einziger: Ich will mich nicht damit abfinden, den Vollidioten die Deutungshoheit zu überlassen.

      • kongo

        Hera, schon wieder ein Kommentar ohne Sinn, nur um abzulenken. Der Vollidiot bist eindeutig du.Wenn du nicht anders kannst OK, aber dsnn behalte deinen Schwachsinn zumindest für dich, und träume einfach weiter, und verschone uns mit deinen linken Lügen und Fakes.

        • heracleummantegazziani

          Sie beweisen einmal mehr, dass Sie entweder
          A) Nicht lesen können
          B) Nicht verstehen was Sie lesen
          Daraus folgt, dass Sie eigentlich ein Problem für die Gesellschaft sind.

  • hallihallo

    daß wir viel umwegverkehr haben ist bekannt. also maut für lkw rauf und lueg brücke zu. dadurch bessert sich vieles. die eisacktaler sollen zumindest nachts ruhe haben. der lh vertritt leider nicht südtiroler interessen.
    und wer behauptet fercam sei eine südtiroler firma soll man schreiben wieviele lkws in südtirol zugelassen sind und wieviele fahrer in südtirol angestellt sind und wieviele in der slowakei. danke

  • gulli

    Einfach mal darüber nachdenken weshalb wir soviel Verkehr haben, dann kann man das Problem an den Wurzeln angehen.

  • asd

    Mit max. 50 – 60 kmh auch Nachts fahren lassen!!!

    • heracleummantegazziani

      Endlich ein konkreter Vorschlag. Es geht in erster Linie darum, das Problem während der Bauarbeiten, das sich schon ankündigt zu lösen. Dazu braucht es im Sinne der europäischen Zusammenarbeit einfach mehr Flexibilität. In der Zwischenzeit kann man konkret an Lösungen für die Zeit danch arbeiten, da sich der EU-Gerichtshof mit der Klage Italiens beschäftigt haben wird und man darauf Lösungsansätze aufbauen kann.
      Eine zweite Lösung wäre das Angebot Güterverkehr auf die Schiene massiv und aktiv zu bewerben. Sobald der BBT fertiggestellt ist, wird das sowieso die Zukunft.

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