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„Wenn wir so weitermachen…“

Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel auf den Wohlstand in Südtirol? Mit dieser Frage hat sich das WIFO beschäftigt. DAS VIDEO.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (22)

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  • rumer

    Die gut ausgebildeten Jungen wandern aus, übrig bleiben die Bauern, Beamten, Hotelliere und die Politiker. Aufgefüllt wird mit wenig Intelligenz aus dem Süden. Wie soll ein Staat funktionieren, der bis ins Jahr 2100 die Hälfte seiner Einwohner verlieren wird? Wer soll dessen Schulden bezahlen?

  • gulli

    Ein System, welches auf stetigen Wachstum basiert wird irgendwann kollabieren.

  • ummagumma

    @ gulli, stimmt . Die ersten Hoteliere z. B. Bekommen schon kalte Füße 🙂

  • nemesis

    Auf einer Seite extremer Wohlstand auf der andere Seite Staatsverschuldung und immer wieder neue geplante Einsparungen.
    Schuld sind also die Arbeiter und Angestellte für den demographische Wandel ?.
    Was für ein Blödsinn, macht endlich eine andere Politik Wirtschaft Schlaumeiern, Reichtum kontrollieren im Verhältnis Einkommen und besser Familien Politik, Wohnungen können nicht ein Super Luxus werden da ist besser Flugreisen, Luxusauto usw. mehr zu besteuern.

    • devils_son

      Inhalt find ich genau getroffen, Schuld ist das System überteuerter Wohnungen, zu hohe Lohnbesteuerung damit kannsich keiner 3 Kinder leisten, und Frauen müssten 5 JAhre voll im Sozialverbund bleiben, mit allem drum und dran – dann würds anders sein – dann noch Staatsverschuldung?! – die werden weiterhin per Inflation gedeckt werdn

  • tirolersepp

    Das Problem löst sich in 15 Jahren von selbst.

    Wenn junge Leute fehlen braucht es auch weniger Krankenschwester, Lehrer, Automechaniker usw.

    Bis dahin wird’s jedoch zaaach !!

  • roberto

    Die feige Aussage, man müsse unbedingt das Rentenantrittsalter nach oben heben, da die Lebenserwartung gestiegen sei, kommt genau von jenen, die stets in den Büros und Ämtern herumhocken, den Sessel wärmen und sich über statistische Daten einher machen. Ein Handwerker, der fast ein ganzes Leben lang von früh morgens bis spät abends auf Baustellen, bei Wind, Regen, Hitze und Kälte hart gearbeitet hat, soll sich ab 60 Jahren aus den Berufsleben verdient zurückziehen können. Anders ist es bei Politikern/innen, die könnten auch noch bis 90 Jahren auf ihren Bänken herum sitzen und weiterhin sinnloses Zeug daher quatschen, das würde nicht einmal auffallen.

  • paul1

    Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher und die Politiker wollen immer mehr Geld, der Millionenvorschuss und die zusätzliche monatliche Rente von 4.000Euro aufwärts reicht ihnen schon gar nicht mehr!!!

  • nemesis

    Das allgemeine System ist nicht Familienfreundlich, nur noch Wirtschaftsorientiert und Gewinnbringend für einige.
    Frage mich warum in der Nachkriegszeit 1950/60/70 Jahren so viele Familien mit 2/4 oder mehr Kinder waren ?.
    Damals war der Wohlstand und die soziale unterschiede nicht so groß wie heute.
    Weitere Anmerkung: Leider wird es keine Trennwände geben auch der European Green Deal für Umweltprobleme wird ein großes Fiasko werden.
    Die Einstellung wir Kaufkräftige können uns alles leisten ohne auf etwas zu verzichten nur sollten Arbeiter auf das Auto,Urlaub usw. verzichten also erheblich Einschränkungen was teilweise jetzt schon so ist.
    Grund hohe Energiepreise ?. Da sage ich nur alles gute da wird es heftige Soziale Konflikte geben in der Zukunft.

  • morgenstern

    Die Produktivität ist das Problem, mit dolce vita Mentalität u. 4 Tage Woche lässt sich kein Wohlstand generieren. Die Schweiz hat die höchste Produktivität weltweit daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Ach übrigens, im Vergleich zu Burkina Faso stehen wir immer noch gut da.

  • asd

    Wir haben momentan einige, die mit viel Geld aufgewachsen sind. Einige von denen halten Arbeit für unnötig, laufen barfuß herum und sind für Wolf und Bär.

    Die wenigen der jungen die sich heute noch mit Arbeit den Arsch aufreißen, werden zu wenige sein, um die Situation zu retten.

    Bis wieder mehrere mit weniger Geld aufwachsen, diese wird wieder eine eher fleißige Generation, weil sie wissen, wie es ist, mit wenig Geld leben zu müssen.
    Wechselt sich oft schön ab.

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