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Auf den Spuren der Buibm

Die Süd-Tiroler Freiheit hat am Wochenende eine Wanderung unter dem Motto „Auf den Spuren der Puschtra Buibm“ organisiert.

Die Süd-Tiroler Freiheit organisiert regelmäßig Stammtische und Veranstaltungen für ihre Mitglieder und Anhänger. Am Samstag erlebten diese bei guten Bergwetterbedingungen eine wunderschöne Wanderung im Pustertal.

Die Bezirkswanderung stand unter dem Motto „Auf den Spuren der Puschtra Buibm“. Das Ziel war das Rückzugsgebiet der „Puschtra Buibm“ beim „Kofler zwischen Wänden“ weit oberhalb von Ahornach.

„Für uns ist es nicht nur wichtig, den Kontakt mit unseren Mitgliedern und Sympathisanten zu pflegen, sondern auch das Andenken an die Freiheitskämpfer lebendig zu halten“, betont Bernhard Zimmerhofer, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.

So erzählten bei der Wanderung einige Zeitzeugen interessante Geschichten aus jener bewegten Zeit in den 1960er-Jahren. Den Teilnehmern bot sich auf den Spuren der Freiheitskämpfer eine wunderbare Aussicht auf den Tauferer Talboden, den Brunecker Talkessel und die umliegenden Gebirgsketten, heißt es in einer Aussendung der STF.

Der Weg führte dabei an extrem ausgesetzten Bauernhöfen und steilen Wiesenhängen vorbei. Beim „Moosmair“ wurde nochmals zu einer kleinen Marende eingekehrt. „Danach kehrten die Teilnehmer mit unvergesslichen Eindrücken und vielen schönen Bildern wieder nach Hause zurück“, schreibt die STF.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Wochenanfang,

    gute Aktion und wenn eine Einkehr noch etwas Geld in einen Herrgottswinkel gespült hat umso besser.
    Hab ich Sympathie für vor allem im Hinblick auf Gruppen vom anderen politischen Ende, die gern mit irgendeinem Geschrei auf grossen Marktplätzen mit allerlei Gehüpfe und Menschenketten auf ihre Anliegen aufmerksam machen wollen und dabei Tausende nerven, stören, verärgern.
    Die letzten Wahlergebnisse haben eher harte wie zarte Hinweise darauf gegeben was sympathisch und was eher als Belästigung bei politischen Begehren wahrgenommen wird

    Auf Wiedersehen bei der nächsten Erinnerung an verdiente Heimataktivisten, selbst bleib ich bei den damaligen Kulturverteidigern mit gezogenem Hut zurück und weiss noch ziemlich genau wem ich das Recht auf deutsches Daherreden in Südtirol verdanke. Ein Aspekt Südtiroler Geschichte welche in den Tourismusprospekten leider keinen Platz findet..

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