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Das Verhör

Manuel Peer (Foto: Peer-Website)

Vier der Tatverdächtigen zum Anabolika-Handel müssen im Gefängnis bleiben. Manuel Peer hat sich verhören lassen.

Sie sitzen seit nunmehr drei Wochen in Gefängnissen in Rom, Turin und Mailand und stehen im Verdacht, online Anabolika, u.a. nach Südtirol, verkauft zu haben.

Die Rede ist von vier Tatverdächtigen zur großen Ermittlung der Staatsanwaltschaft Bozen, die auch zur Verhaftung des Salurner Personaltrainers Manuel Peer, 26, führte.

Peer hat am Dienstag im Gefängnis ein mehrstündiges Verhör mit Staatsanwältin Federica Iovene bestritten und dabei den Handel mit Anabolika eingeräumt. Sein Verteidiger Marco Boscarol wird in den nächsten Tagen für ihn Hausarrest beantragen.

Das Freiheitsgericht hat nun die Anträge der vier Tatverdächtigen aus Rom und Mailand auf Zuerkennung von Hausarrest abgelehnt. Wegen schwerer Schuldindizien. (tom)

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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