„Hervorragende Arbeit“
Ulli Mair verurteilt die Angriffe linksextremer und anarchistischer Gruppen gegen Quästor Paolo Sartori.
Die wiederholten Angriffe linksextremer und anarchistischer Gruppierungen gegen Quästor Paolo Sartori seien inakzeptabel und stellen erneute Grenzüberschreitungen dar, die nicht akzeptiert werden dürften, schreibt Sicherheits-Landesrätin Ulli Mair in einer Aussendung.
Quästor Sartori leiste eine hervorragende Arbeit und gebe den Südtirolerinnen und Südtirolern endlich wieder das Gefühl, dass in Sachen Sicherheit in Südtirol keine Untätigkeit und Narrenfreiheit herrschen, sondern im Rahmen des Möglichen effiziente Maßnahmen ergriffen werden, um Kriminelle und Gewaltverbrecher in die Schranken zu weisen.
„Die Anzahl der Ausweisungen und Abschiebungen spricht für sich“, schreibt Landesrätin Ulli Mair in einer Presseaussendung.
Die Agitation der linksextremen Antifa-Bewegung „Rosa-Rote-Armee-Fraktion“ gegen den Rechtsstaat, gegen Grenzkontrollen, gegen Restriktionen in der Einwanderungspolitik, gegen die Sicherheitskräfte sowie gegen den Quästor müssten aufs Schärfste verurteilt werden, so die Landesrätin.
„Ich spreche Paolo Sartori meine vollste Solidarität aus. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zu unterstützen, um derartige Aktivitäten umgehend zu beenden. Wer im öffentlichen Raum Gewalt gegen den Rechtsstaat und gegen seine Vertreter schürt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!“ schließt Ulli Mair ihre Solidaritätsbekundung.
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Kommentare (6)
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tirolersepp
Lob und Respekt an den neuen Quästor !!!
Ich frag mich blos was haben die ganzen Vorgänge so den lieben langen Tag gemacht ???
opa1950
Ist denn die Sicherheits Landesrätin ohne QUÄSTOR irgendeine Person . Sie genießt es nur im Sonnenlicht zu stehen mit Hilfe des Staates, welchen sie bevor sie Landesrätin wurde als Schützin nur gehasst hat. Aber so ist nun mein Südtirol,aber Geld regiert die Welt und auch die Mair
opa1950
Könnte es Stimmen das Herr Sartori nach Südtirol strafversetzt wurde und jetzt an Südtirol Rache nehmen möchte?
heracleummantegazziani
Worin soll denn die Rache bestehen, wenn er gegen Kriminelle vorgeht, die in der Mehrzahl offenbar gar keine Südtiroler sind?
heracleummantegazziani
Bei dieser verschrobenen Bewegung handelt es sich um Anarchisten, sie in einen Topf mit der Antifa-Bewegung zu schmeißen ist nicht korrekt. Antifa und Anarchisten haben keinesfalls die gleichen Ziele. Außerdem handelt es sich dabei, entgegen des Namens, mit absoluter Sicherheit um eine in tailienischsprachigen Kreisen beheimatete Vereinigung.
heracleummantegazziani
Was mich wundert ist, dass die Digos noch nie dahintergekommen ist, wer die Verantwortlichen sind (wenigstens hört man nichts davon), denn die haben sogar einen Instagram-Account.