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Bär attackiert Urlauber

(Quelle: ildolomit.it)

In einem Wald in Dro im Trentino ist ein 43-jähriger Urlauber von einem Bären attackiert worden.

Erneute eine Bärenattacke im Trentino.

Ein 43-jähriger Urlauber wurde während eines Spaziergangs im Wald in Naroncolo in der Gemeinde Dro von einem Bären angegriffen.

Der Tourist wurde an den Armen und an den Beinen verletzt.

Er wird im Santa-Chiara-Krankenhaus von Trient behandelt.

Die Forstbehörden will nun herausfinden, um welchen Bären es sich handelt.

In Dro war kürzlich eine Bärin mit ihren Jungen gefilmt worden (siehe das VIDEO oben).

Und erst vor wenigen Tagen hatte sich ein Bär am Ufer des Molvenosees einer Schweizer Urlauberin mit drei Kindern gefährlich genähert.

Die Frau blieb unverletzt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (25)

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  • foerschtna

    Frei nach Marie Antoinette: Wer Angst vorm Bär hat soll halt einfach nicht mehr in den Wald gehen.

  • perikles

    Da müssen wohl noch ein paar Menschen getötet werden..vielleicht sind die Bären aber nützlich gegen der Overtourism dort

    • placeboeffekt

      La Repubblica
      “Pochi giorni fa l’incontro ravvicinato tra una turista svizzera con tre bambini e una femmina di orso accompagnata da almeno un piccolo. L’episodio era avvenuto il 10 luglio, mentre la famiglia stava facendo una passeggiata lungo la sponda sud-occidentale del lago di Molveno.”

      “La donna si era girata verso i figli per proteggerli e in quel momento l’orsa l’aveva toccata sulla maglietta senza però causare alcuna ferita.”

      Was muss die auch am See spazieren gehen.
      Die Bären benötigen Lebensraum, am besten alles außerhalb den großen Städten den Wildtieren überlassen… ..so oder ähnlich wahrscheinlich die Vorstellungen der Öko-Polpots

  • foerschtna

    Auf N-TV wird bereits berichtet, dass „in Südtirol“ ein Bär einen Touristen attackiert habe: https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Dienstag-16-Juli-2024-article25090722.html

  • 2xnachgedacht

    @foerschtna
    sie werden wohl nicht die wahrheitsgetreue berichterstattung der medien in frage stellen? 😉

  • nemesis

    Was die sich gedacht gaben als sie die Bären frei gelassen haben Trentino ?, das sie weiter Wandern ?.
    Habe mal eine Seite Kopiert wie man sich verhalten sollte.

    Verhaltensregeln bei Bärenkontakt.

    Bären betrachten den Menschen nicht als potenzielle Beute, sondern fürchten ihn und halten Abstand.
    Bären greifen nur an, wenn sie überrascht oder provoziert werden.
    Bärenweibchen mit Jungtieren haben einen starken Schutzinstinkt.
    Um eine Begegnung mit einem Bären zu vermeiden, ist es wichtig, sich bemerkbar zu machen (klatschen, singen, pfeifen usw.) und auf dem Weg zu bleiben.
    Lasse deinen Hund an der Leine. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er sich einem Bären nähert, ihn stört oder angreift und ihn, wenn er zu dir zurückkommt, zu dir bringt.
    Wenn du einen Bären siehst, darfst du ihn nicht stören oder dich ihm nähern.
    Füttere niemals einen Bären, auch wenn er ruhig wirkt.
    Bleib weg von einem Bären, der gerade frisst.
    Nähere dich keiner Bärenhöhle und betrete sie nicht.
    Lasse keine Essensreste im Wald zurück.

  • asd

    Bitte alle die dafür waren in solchen Gegenden Bären anzusiedeln dort Urlaub machen. Und spazieren gehen.
    Am besten barfuß.

  • nemesis

    @rumer
    Die Verhaltensregeln bei Bärenkontakt, habe ich nur Kopiert.
    Natürlich finde ich das nicht gut die da anzusiedeln war meiner Meinung nach ein Fehler.

  • morgenstern

    Es scheint so als regle sich das Problem mit dem Overtourismus irgendwie von alleine.

    • foerschtna

      Da haben Sie wohl recht. Solche Schlagzeilen sind für den Tourismus ein schwerer Schlag. Und da im Sommer halt vorwiegend gewandert wird, werden viele Touristen halt lieber in ein bärenfreies Gebiet fahren. Und leider wird das Trentino und Südtirol halt oft in denselben Topf geworfen. Man kann weniger Tourismus gut oder schlecht finden, aber es wird darauf hinauslaufen. Und für die Lösung dieses Problems braucht man sich mittlerweile auch keine Hilfe mehr von Politik, Behörden oder Justiz zu erwarten, wie man bedauerlicherweise im Fall von Andrea Papi gesehen hat. Dass dann die im Stich gelassenen Menschen zur Selbsthilfe greifen sollte uns dann aber auch nicht im Geringsten verwundern.

    • hallihallo

      morgenstern, und dann kommen weniger touristen und du wirst merken, daß der verkehr deshalb in südtirol nicht weniger wird und das die wohnungen auch nicht billiger werden.

      • ummagumma

        @hallihallo, bin auch dafür dass schnellstmöglich eine Lösung gefunden werden muss, aber was ganz sichter stimmt ist, dass derzeit im Pustertal der Tourist mindestens 50% des Verkehrsaufkommens ausmacht. Und das ist FAKT!!!

  • themacki

    Die Tierschutz Vereine, welche für die Bären so stark eintreten, sollten für die Schäden die die Bären an Mensch und Infrastruktur anrichten, aufkommen müssen!!!

  • logo

    Wie lange müssen wir uns das noch bieten lassen … ?
    Die kranken EU-Bürokraten bestimmen anscheinend immer mehr, über unser Leben hier ?

  • asd

    @ ummagumma Im Pustertal gibt es auch teilweise keine Straßen. Das sind Wege.

  • tirolersepp

    Der Bär gehört reguliert wie jedes andere Wildtier auch !

    Da die Bären leider niemand in anderen Ländern will muss der Bestand reguliert werden – letztes Mittel ist und wird weiterhin Selbstjustiz sein !

    Auf deutsch – Hilf dir selbst so hilft dir Gott – weiterhin illegal abschießen !!!

    Jeder Schuß rettet ein Menschenleben !

  • tirolersepp

    Mal einen Blick über die Grenzen wagen:

    Das rumänische Parlament hat die Tötung von fast 500 Bären in diesem Jahr beschlossen, um die „Überpopulation“ einzudämmen,

    Dies, nachdem ein tödlicher Angriff auf einen 19 jährigen Wanderer einen landesweiten Aufschrei ausgelöst hatte.

    Dort leben 8.000 Braunbären, die größte Braunbärenpopulation Europas , außerhalb Russlands.

    In den letzten 20 Jahren haben Bären in Rumänien 26 Menschen getötet und 274 weitere schwer verletzt

    Ich finde die Zahl an Zwischenfällen erschreckend hoch. Noch dazu wo Rumänien bei weitem nicht so dicht besiedelt ist wie unsere Gegenden

  • wichtigmacher

    Wos hot a Franzous in insere Walder zu suachn
    Piefke und Konsorten bleibt zuhause!!!

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