Das Abkommen

Der Präsident der Stiftung Haydn, Paul Gasser, und die Gewerkschaften haben (endlich) das ergänzende Betriebsabkommen unterzeichnet.

Der Präsident der Stiftung Haydn von Bozen und Trient Paul Gasser und die GewerkschaftsvertreterInnen Maria Patron, Andrea Racheli und Stefano Polita haben – nach über zehn Jahren nach dem Auslaufen der vorhergehenden Vereinbarung und nach konstruktiv geführten Verhandlungen – das neue ergänzende Betriebsabkommen unterzeichnet.

Die Vereinbarung gleicht die Gehälter der Orchestermitglieder und Verwaltungsmitarbeiter an und trägt mit betrieblichen Sozialleistungen dazu bei, die Arbeitsbedingungen der Stiftung Haydn zu verbessern.

Präsident Gasser zeigt sich sehr zufrieden mit dem erzielten Ergebnis und dankt allen, die intensiv daran gearbeitet haben. Sein besonderer Dank gilt den Gründungsmitgliedern der Stiftung, die den Verhandlungsprozess von Anfang an mitgetragen haben und das Abkommen finanziell durch die Anpassung ihrer Beiträge unterstützen.

Die einheitliche Gewerkschaftsvertretung (EGV-RSU) begrüßt ebenfalls die von den Mitarbeitenden der Stiftung erzielte Vereinbarung und drückt die Hoffnung aus, dass die im Verlauf der Ausgestaltung des ergänzenden Betriebsankommens erzielte gute  Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgesetzt wird.

Das Haydn-Orchester (Foto: FHS/Michele Mariotti)