Der DNA-Test
In den nächsten Tagen soll die Identität der vergangene Woche in Verschneid gefundenen Leiche definitiv geklärt werden.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Konrad Walter, 68, am 20. September 2023 über eine Porphyr-Felswand in der Möltner Fraktion Verschneid gestürzt ist. An deren Fuß wurde am vergangenen Donnerstag eine stark verweste Leiche gefunden.
Gewissheit, dass es sich dabei um den früheren AGB/CGIL-Gewerkschafter handelt, gibt es bisher aber keine. Die stark vergilbten Kleidungsstücke an den geborgenen Überresten ließen keine rasche Identifikation zu.
Doch im Laufe dieser Woche sollte definitiv geklärt werden, wer der Tote ist. Die Carabinieri haben bei der Staatsanwaltschaft die Freigabe der Leiche beantragt, um einen DNA-Test durchführen zu können. Dieser soll im Laufe dieser Woche stattfinden. Die Schwester von Konrad Walter ist bereits über die Pläne informiert worden und hat sich bereit erklärt, eine Gewebeprobe abzugeben.
Konrad Walter, der an Demenz litt, war vor seinem Verschwinden auf einem Hof in Verschneid untergebracht, der sich in rund 500 Metern Entfernung des Fundorts der Leiche befindet. Auch deshalb hält es der Möltner Bürgermeister Walter Gruber für naheliegend, dass es bei dem Toten um Konrad Walter handelt. (tom)
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Kommentare (2)
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reindl
„““““““““““““““““““In den nächsten Tagen soll die Identität der vergangene Woche in Verschneid gefundenen Leiche definitiv geklärt werden.“““““““““““““““““““““““““Also Liebe Redaktion: : was ist das für ein Deutschgeschriebener Satz,
DIE IDENTITÄT EINER VERGANGENEN WOCHE; DA MUSS MAN BESTIMMT NICHT PROFESSOR SEIN………………………………………..nenenenene
reindl
Da würde sich mein verstorbener Hr. Professor Oberhollenzer sich im Grabe umdrehen