„Auf dem richtigen Weg“
Die NOI AG als Entwicklungs- und Betreibergesellschaft des NOI Techpark hat kürzlich dem Verwaltungsrat und dem NOI-Board, also den Vertretern von Unternehmerverband, Südtiroler Wirtschaftsring, Rete Economia, lvh, SBB, hds, HGV, unibz, Eurac Research, Fraunhofer Italia, Versuchszentrum Laimburg und Provinz, den Jahresbericht 2023 vorgestellt.
Zum vierten Mal erscheint der Bericht dieses Jahr seit Bestehen des Innovationsviertels und zeigt eines ganz deutlich: Die Zahlen steigen kontinuierlich.
Erstmals überstieg die Anzahl der Kundinnen und Kunden, die Dienstleistungen im Innovationsviertel in Anspruch genommen haben, die 1000er-Marke. 745 davon waren Unternehmen. Über 660 F&E-Projekte wurden 2023 im NOI Techpark begleitet.
Das Budget dieser Projekte betrug 44,5 Millionen Euro – eine Steigerung um rund ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtinvestition privater Investorinnen und Investoren in die im NOI angesiedelten Start-ups hat sich hingegen mehr als verdoppelt und lag 2023 bei 7,8 Millionen Euro.
„Wenn wir jetzt jährlich über 660 F&E-Projekte mit einem Budget von mehr als 44 Millionen Euro allein im NOI Techpark generieren, führt das zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Landes und besonders seiner Unternehmen. Diese steigenden Zahlen sind neben der positiven Grundstimmung im und rund um den NOI Techpark für mich ein Beleg dafür, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind“, kommentiert NOI-Landesrat Philipp Achammer.
Ein wichtiger Meilenstein im Jahr 2023 war die Eröffnung des NOI Techpark in Bruneck.
Mit dem Bau des neuen Sitzes im Pustertal ist das Land Südtirol dem Anliegen der lokalen Automotive-Unternehmen nachgekommen, einen Ort für Forschung, Entwicklung und Know-how-Transfer im Technologiefeld Automotive & Automation zu schaffen, und zwar dort, wo die wichtigsten Automobilzulieferer des Landes ihren Sitz haben.
Und auch in Bozen gab es Zuwachs im Jahr 2023.
„96 Unternehmen und Start-ups, 1.200 Personen, 52 Labore: Diese wachenden Werte zeigen, welche Anziehungskraft NOI mittlerweile hat. Wenn im Herbst die neue Fakultät für Ingenieurwesen ihre Türen öffnet, dann finden Studierende und Fachleute ein dynamisches, energiegeladenes und ständig wachsendes Umfeld vor. Ein Umfeld, das prädestiniert ist für jenen Auftrag des Wissenschafts- und Technologieparks, innovative und nachhaltige Lösungen zum Wohle der Menschen und der Umwelt zu schaffen“, zeigt sich NOI-Präsidentin Helga Thaler Ausserhofer begeistert vom positiven Trend.
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Kommentare (1)
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sepp
Lachhammer das van a schule 0,0 verstehsch wissen mo schun bisch do schlechteste schullandesrat den südtirol jemals hate