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„Schaden ist immens“

Der hds nimmt zur Meraner Einbruchserie Stellung: Der Verband fordert eine „hartes Durchgreifen“ der Behörden.

Der Wirtschaftsverband hds mit Präsident Philipp Moser und hds-Ortsobmann Joachim Ellmenreich verurteilen auf Schärfste die vielen Einbrüche, die in Meran in der vergangenen Nacht erfolgt sind. Im Stadtzentrum wurden bei fünf Geschäften die Scheiben und Schaufenster eingeschlagen und ein Bild der Verwüstung blieb übrig.

„Der Schaden für die Betriebe ist immens. Das kann nicht sein. Hier ist hart durchzugreifen“, betont ein verärgerter hds-Präsident in einer ersten Stellungnahme. Philipp Moser und Joachim Ellmenreich fordern eine Aktion scharf von Seiten der Ordnungshüter.

Viele Handels- und Gastronomiebetriebe gerade in den Städten sind mit Sorgen und Ängsten konfrontiert. Diese Situation stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der Mitarbeiter, aber auch die Kunden dar. „Ordnung und Sicherheit sind oberste Priorität für unsere Städte und Orte. Hier müssen wir uns sicher fühlen, aufhalten und bewegen können!“, so Moser und Ellmenreich.“

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Die Carabinieri Meran appellieren hingegen an alle Geschäftsinhaber, funktionierende Alarmanlagen zu installieren.

In keinem der betroffenen Geschäfte sei der Alarm losgegangen. Dies sei bedauerlich, da mehrere Streifenwagen in der Nacht im Stadtgebiet unterwegs waren. Diese hätten unmittelbar einschreiten können.

Betriebsinhaber können die Alarmanlagen auch direkt mit der Einsatzzentrale der Carabinieri verbinden. Der Dienst sei kostenlos und ermögliche die sofortige Intervention seitens der Beamten, so die Carabinieri Meran, die auch dazu raten, bei Einbrüchen immer Anzeige zu erstatten.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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