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Die jungen Ladendiebe

Quästor Paolo Sartori schlägt Alarm: In Südtirol nimmt die Zahl der Ladendiebstähle durch Minderjährige zu. 

Der Quästor schlägt Alarm:

Die Zahl der Ladendiebstähle durch Minderjährige in Südtirol nimmt zu. Vorwiegend seien es junge Mädchen, die beim Stehlen in Geschäften erwischt würden.

Vor allem Bekleidungsstücke und Kosmetika würden gestohlen, heißt es bei der Polizei.

In einem Geschäft in der Museumstraße in Bozen wurde erst vor wenigen Tagen eine junge Boznerin erwischt, die mehrere T-Shirts stehlen wollte.

In Meran wurde ein junges Geschwisterpaar beim Stehlen von Kosmetikartikeln erwischt.

Quästor Paolo Sartori sagt:

„Die Diebstähle durch Minderjährige sind ein besorgniserregenden soziales Phänomen. Viele der TäterInnen sind noch keine 16 Jahre alt. Die Jugendlichen sollten in den Schulen und Zuhause darauf hingeweisen werden, dass Ladendiebstahl kein Bagatell- Delikt ist.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • pingoballino1955

    Es stellt sich die Frage,WER und warum von diesen Jugendlichen stiehlt,das sollte man hinterfragen!

    • olle3xgscheid

      Steht oben „Vorwiegend seien es junge Mädchen, die beim Stehlen in Geschäften erwischt würden.
      … und weiter unten auch..
      Das warum ? Naja mithalten können uvm. Da reicht das Taschengeld nie und nimmer weil die Ansprüche einfach zu groß sind.

      Junge Erwachsene sollte die Gelegenheit gegeben werden sich ein Taschengeld dazu zu verdienen, Kellnern, Babysitten usw.
      Von nichts kommt halt nichts….

  • brutus

    Irgendwie muss man sich den Wohlstand ja sichern! …wenn nicht durch Arbeit, dann halt so!

  • andreas

    In einem Ferienlager im Operettenstaat, waren wir Südtiroler Jugendliche in den Souveniergeschäften immer gefürchtet, da nach unserem Besuch die Hälfte fehlte. 🙂

    Bei einigen durften die Südtiroler nicht mal mehr rein.

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    das ist den Verantwortlichen und Drahtziehern hinter diesen Kinderbanden durchaus bewusst mit der Straffreiheit und das wird gnadenlos ausgenutzt.
    Bei uns im Ruhrgebiet gibt es für jede Gaunerei einen politisch unkorrekten Namen und hier fällt das unter „südosteuropäische Klaukinderbanden“.
    Ich hätte noch „georgische Bettelbande“ im Angebot und „nordafrikanische Antanzdiebe“

    Auf Wiedersehen beim zu Tode tolerieren

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