„Es nimmt kein Ende“
Die Süd-Tiroler Freiheit reagiert auf die Gewaltepisoden der vergangenen Tage: Ausländer mit Vorstrafen müssten ohne Wenn und Aber abgeschoben werden.
Die Süd-Tiroler Freiheit nimmt zu Gewaltepisode im Bozner Krankenhaus vom vergangenen Samstag Stellung.
Ein junger Tunesier attackierte das Personal. Anschließend, so schreibt der STF-Abgeordnete Sven Knoll in einer Ausblendung, sei der Mann auf die Polizeibeamten losgegangen und habe gebrüllt: „Allahu Akbar! Ich bin Araber! Ich zeige euch, wie ich euch umbringe!“
Sven Knoll fragt: „Warum befindet sich ein mehrfach vorbestrafter Tunesier überhaupt noch in Südtirol? Es darf keine vorbestraften Ausländer mehr in Südtirol geben! Ausländer, die in Südtirol eine schwere Straftat begehen, müssen ohne Wenn und Aber in einen Flieger gesetzt und abgeschoben werden!“
Ein weiterer Fall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in der Bozner Altstadt. Dort kam es zu einer Messerstecherei, und das Opfer musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Zudem wurde in der Europaallee ein Albaner festgenommen, dem 50 Gramm Kokain beschlagnahmt wurden. In seiner Wohnung wurden noch rund 16.600 Euro gefunden, die aus dem Drogenhandel stammen dürften.
Sven Knoll schreibt vor dem Hintergrund dieser Polizeiaktionen: „Es nimmt einfach kein Ende! Und die Landesregierung macht weiterhin das, was sie seit Monaten macht: Sie schweigt zu all den Fällen, wegen derer sich viele Südtiroler im eigenen Land nicht mehr sicher fühlen.“
Kommentare (13)
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