„Fruchtbarer Dialog“
Das Südtiroler Unternehmen Loacker, Weltmarktführer für Waffel- und Schokoladenspezialitäten, empfängt die wichtigsten italienischen Verbraucher- und Umweltschutzverbände zu einer zweitägigen Veranstaltung mit intensivem Austausch in Bozen.
Am 4. und 5. Juni haben die Spitzenvertreter der Verbände im Rahmen der von Centromarca, dem italienischen Verband der Markenindustrie, unterstützen Initiative die Gelegenheit, das Loacker-Werk in Unterinn zu besichtigen und mit den Verantwortlichen über die Grundwerte der modernen Markenindustrie zu diskutieren: Qualität, Innovation und nachhaltige Entwicklung.
„Wir freuen uns, die Präsidenten und Leiter der wichtigsten nationalen Verbraucher- und Umweltschutzverbände zu empfangen und ihnen die Türen unseres Unternehmens zu öffnen. So können wir ihnen auch das konkrete, tägliche Engagement von Loacker für schmackhafte Qualitätsprodukte sowie für eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch verantwortliche Produktion zeigen. Mit Blick auf die nächsten Generationen“, erklärt Andreas Loacker, Vizepräsident des Verwaltungsrates von Loacker.
„Die 15 eingeladenen Verbände werden die Produktionsstätte in Unterinn besichtigen und Gelegenheit haben, mehr über die fünf Säulen unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu erfahren – auch im direkten Gespräch mit den Mitarbeitern, die sie tagtäglich in die Praxis umsetzen.“ Dabei geht es um nachhaltige Lieferketten, nachhaltiges Packaging und Verpackungsreduzierung, einen Beitrag zur Klimaneutralität, um Verantwortung für die Menschen und Genuss ohne Reue.
Das erste Gipfeltreffen in der Region, das am 4. und 5. Juni im Loacker Café in Bozen bzw. im Hauptsitz des Südtiroler Waffel- und Süßwarenherstellers in Unterinn stattfindet, ist Teil der umfassenden Agenda von Centromarca. „In über einem Jahrzehnt hat der italienische Verband der Markenindustrie mehr als 70 Treffen zwischen Verbraucherverbänden und Kompetenz-Zentren in Italien und im Ausland organisiert, und zwar unter direkter Beteiligung von Führungskräften und Managern, die sich der Nachhaltigkeit in der Produktion, der Qualitätskontrolle und Kommunikation widmen“, bestätigt Vittorio Cino, Generaldirektor von Centromarca auf nationaler Ebene.
„Der Dialog zwischen Unternehmen und Verbänden bietet viele Ansätze für Verbesserungen und ermöglicht den Austausch über Anliegen der Unternehmen und Verbraucher“. Die Besuche in den Produktionsstätten ermöglichen es, die Werte und die Kultur zu vermitteln, die die Marke widerspiegelt, sowie das Engagement für Sicherheit, Innovation und Nachhaltigkeit in der Entwicklung. „Durch das Programm“, so Cino weiter, „wird auch die Arbeit der Menschen, die durch ständige Forschung die Qualität und Einzigartigkeit des Markenprodukts sicherstellen, den Stakeholdern vor Augen geführt.“
Am zweiten Tag, Mittwoch, 5. Juni, besuchen die Gäste das Loacker-Werk in Unterinn. Nach einem geschichtlichen Überblick und einer Führung für die Verbandsvertreter werden die Themen Rohstoffe und Nachhaltigkeitsstrategien im Mittelpunkt stehen. „Diese Veranstaltungen sind für uns eine wertvolle Gelegenheit, die Aufmerksamkeit noch mehr auf die Menschen zu richten, die unsere Produkte lieben, die im Fokus all unserer Entscheidungen stehen. Außerdem halten wir den Austausch mit Experten auf dem Gebiet der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit für äußerst wichtig”, so Andreas Loacker abschließend. „Ein fruchtbarer und notwendiger Dialog, um unsere kontinuierliche Verbesserung zu fördern“.
Teilnehmer:innen:
ADICONSUM – Andrea Di Palma, National-Sekretär
ADOC – Laura Pulcini, Vizepräsidentin
ALTROCONSUMO – Renzo Occhiuto, Divisione B2You
AMICI DELLA TERRA ITALIA – Monica Tommasi, Päsidentin
ASSOUTENTI – Maria Alliney, Generalsekretärin
CITTADINANZA ATTIVA – Francesca Moccia, Vizegeneralsekretärin
CONFCONSUMATORI – Mara Colla, Ehrenpräsidentin
CONSUMERS‘ FORUM – Sergio Veroli, Päsident
FEDERCONSUMATORI – Michele Carrus, Präsident
LEGAMBIENTE – Laura Brambilla, Koordinatorin nationales Büro, Mailand
MOVIMENTO DIFESA CITTADINO – Luca Avino, Verantwortlicher der Region Lombardei
MOVIMENTO CONSUMATORI – Ovidio Marzaioli, Vizegeneralsekretär
UDICON – Alessandra Cipolla, Nationales Rechtsbüro
UNIONE NAZIONALE CONSUMATORI – Agostino Macrì, Referent Sicherheitsthemen
WWF – Karol Tabarelli de Fatis, Delegierter Trentino-Alto Adige/Südtirol
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