Stauder ist der blaue Chef
Roland Stauder ist auf dem Landesparteitag der Freiheitlichen in Kaltern zum neuen Parteiobmann gewählt worden.
Roland Stauder ist der neue Obmann an der Spitze der Südtiroler Freiheitlichen. Mit überwältigender Mehrheit wurde der Lananer am Wochenende im Rahmen des Landesparteitages in Kaltern zum Obmann gewählt.
Neben dem Obmann wurde auch der Vorstand der Freiheitlichen gewählt.
Als Obmann-Stellvertreter wählten die Mitglieder Florian von Ach (Kaltern) und Otto Mahlknecht (Bozen). Neben ihnen werden Sonja Meraner (Eppan), Lukas Forer (Bozen) und Siegmar Stocker (Terlan) als Teil des neuen Landesvorstandes die Geschicke der Partei mitbestimmen.
„Die große Zustimmung freut mich sehr und gibt mir und der Partei nach den erfolgreichen Gemeindewahlen in Lana und der sehr guten Arbeit unsere Landesrätin durchwegs positive Impulse. Unsere Arbeit kommt bei der Bevölkerung an und es wird sehr geschätzt, dass wir nicht nur reden, sondern handeln“, so der frisch gewählte Obmann der Freiheitlichen.
Neben einen Rückblick von Ulli Mair auf die viermonatige Arbeit als Landesrätin übermittelte Alexander Gamper (Vize-Parteiobmann der FPÖ Nordtirol) Grußworte und unterstrich die enge Verbundenheit der FPÖ Tirol mit den Freiheitlichen in Südtirol.
Der Parteitag endete am späten Nachmittag mit den Schlussworten des neuen Landesparteiobmannes und dem Absingen der Tiroler Landeshymne.
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Kommentare (9)
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tirolersepp
Gratulation an Roland !!!
Menschen mit Hausverstand braucht das Land !
artimar
Ja, die Stauders
andreas
Ich dachte zuerst, was macht der Dr. Ploner bei der STF.
hermannh
Andreas: gibt es einen Unterschied zwischen Stf & Freiheitliche & Team Kölle?
Eigentlich sind die alle unbrauchbar und nur machtgeil
pingoballino1955
hermannh du bist,böse,neidisch und kommst zur Macht nicht ran,weil man dich da nicht sehen will und mit deiner Einstellung erst recht NICHT BRAUCHEN kann.Warum kandidierst du nicht bei den nächsten LW????
hermannh
Ja, Bongobongo, im Unterschied zu Dir habe ich zum Kandidieren noch lange Zeit 🙂 🙂
tirolersepp
Genau das meinte ich mit Hausverstand !!!
andreas1234567
Hallo zum Mittag,
finde es immer noch nicht in Ordnung wie nach den Wahlen mit der damaligen Spitzenkandidatin umgesprungen wurde. Hatte was bodenständig-liberales, war damals aber nicht gefragt im wertkonservativem Lager.
Die Abgeordnete Ulla Mair macht aber einen leisen und emsigen Job, das mag ich zugestehen und wenn das Edelweiss ihren Sonnenplatz in der Wählergunst sichern will sollten sie das Werben um diese Politkraft gegen innerparteiliche Widerstände hochfahren.
Wenn es so kommt dann haben die Blauen den politischen Scherbenhaufen ihre beiden Spitzenkandidaten sind von der blauen Fahne gegangen und danach kommt eigentlich nichts, die Stimmenfängerin aus dem Lager „nett-familiär-liberal“ hat man ja zum Teufel gejagt.
Auf Wiedersehen in Südtirol
opa1950
Frau Mair macht diesen emsigen Job nur auf drängen und anraten der SVP.