„Region am Leben erhalten“
Der Regionalrat hat den Verwaltungsrat von Pensplan neu besetzt. Und will die Region weiter aufwerten.
Die 3. Gesetzgebungskommission hat ein positives Gutachten zur Besetzung des Verwaltungsrats der „Pensplan Centrum AG“ abgegeben, wie sie von der Regionalregierung vorgeschlagen wurde: Johanna Vaia, Matteo Migazzi und Maurizio Roat. Für den Namensvorschlag gab es 5 Ja-Stimmen, 3 Abgeordnete enthielten sich der Stimme.
Die Kommissionsvorsitzende Eleonora Angeli kündigte für Juli auch eine Anhörung – zusammen mit der ersten und zweiten Kommission sowie dem Präsidenten der Region – der drei Gesellschaften Pensplan, TSM und Brennerautobahn an, an denen die Region beteiligt ist, um deren Tätigkeitsbericht zu hören, wie es von den regionalen Vorgaben vorgesehen ist.
Es wurde auch eine technische Anhörung über die laufenden Arbeiten zur Reform des Autonomiestatuts vorgeschlagen, mit dem Schwerpunkt auf der für unser Gebiet strategischen Zuständigkeit für Europa und internationale Beziehungen, wobei eine direkte Beziehung zu den Brüsseler Büros angepeilt würde.
Vizepräsidentin Brigitte Foppa von den Grünen betonte, dass in der Kommission die Kräfte vertreten seien, „die die Region am Leben erhalten wollen.“
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Kommentare (7)
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sigmundkripp
Das ist ein Punkt, in dem ich bei mir eine große Differenz zu den Grünen sehe: Diese Region ist nicht (mehr) notwendig und behindert Südtirol.
robby
Wieso die Grünen den unnützen und teuren Wasserkopf „Region“ am Leben halten wollen ist mir unverständlich.
2xnachgedacht
@robby
das zusatzgehalt am fließen halten.
heracleummantegazziani
Welches Zusatzgehalt?
2xnachgedacht
@hera
entschuldigung…habs vergessen… das fällt unter ehrenamtliche tätigkeit.
zufrieden?
frechdachs
Mit solchen Positionen schrecken die Grünen potentielle Wähler ab
morgenstern
@frechdachs
…, andersrum, Geld oder Stimmen? … also doch Geld!!