Die Ernennungen
Sabes-Generaldirektor Christian Kofler hat Elisabeth Montel zur neuen Direktorin des Gesundheitsbezirkes Brixen ernannt – und drei weitere Aufträge bestätigt.
Gleichzeitig wurde beschlossen, dass Irene Pechlaner wieder als Direktorin in den Gesundheitsbezirk Meran und Umberto Tait als Direktor in den Gesundheitsbezirk Bozen zurückkehren. Auch Gerhard Griessmair wurde in seiner Funktion als Direktor des Gesundheitsbezirkes Bruneck bestätigt. Alle drei Führungskräfte übernehmen ihren neuen Aufgabenbereich mit 1. Juni 2024.
Generaldirektor Christian Kofler freut sich, mit Elisabeth Montel nun eine weitere erfahrene Führungskraft im Führungsgremium des Südtiroler Sanitätsbetriebes willkommen zu heißen. Montel kennt den Gesundheitsbezirk Brixen, die Krankenhäuser Brixen und Sterzing, die wohnortnahe Versorgung und nicht zuletzt die Menschen im Bezirk schon seit langer Zeit. Sie setzt sich für ein interdisziplinäres Arbeiten auf hohem Niveau ein und ist eine sehr geschätzte Führungspersönlichkeit.
Nach dem Abschluss am Franziskanergymnasium und Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität von Verona hat Frau Elisabeth Montel die Facharztausbildung in Hygiene und Präventivmedizin an der Universität von Verona abgeschlossen. Nach ihrer Tätigkeit als leitende Ärztin im Dienst für Hygiene und Öffentliche Gesundheit im Gesundheitsbezirk Bozen und in der Ärztlichen Direktion des Krankenhauses Bozen war sie seit 2018 Ärztliche Direktorin im Gesundheitsbezirk Brixen.
Seit letztem November schließlich ist Montel als leitende Ärztin in der Ärztlichen Direktion des Landeskrankenhauses Bozen tätig.
An der University of Salzburg Business School (SMBS) hat sie den „Master of Business Administration (MBA) erlangt.
Generaldirektor Christian Kofler dankt bei dieser Gelegenheit ausdrücklich Markus Thaler, welcher nach dem Ausscheiden von Christine Zelger den Gesundheitsbezirk Brixen interimsmäßig mit großem Einsatz geführt hat. Markus Thaler wird weiterhin als Verwaltungskoordinator im Gesundheitsbezirk Brixen tätig sein.
Mit den nunmehrigen Beschluss wird auch die Rotation der Bezirksdirektionen vom Gesundheitsbezirk Bozen und Meran beendet. Irene Pechlaner und Umberto Tait, welche bis vor gut zwei Jahren den Gesundheitsbezirk Meran beziehungsweise Bozen geleitet haben, kehren mit 1. Juni 2024 an ihre vorherigen Arbeitsstellen zurück. Die Rotation sei eine gute Möglichkeit gewesen, über den eigenen Gesundheitsbezirk „hinauszuschauen“ und Projekte und Themen noch stärker in gesamtbetrieblicher Optik anzugehen, so heißt es in der Sabes-Aussendung.
In seinem Amt bestätigt wurde auch Gerhard Griessmair, der eine wertvolle Arbeit als Bezirksdirektor des Gesundheitsbezirkes Bruneck leistet.
Generaldirektor Christian Kofler: „Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit den Bezirksdirektorinnen bzw. Bezirksdirektoren im Führungsgremium und bin überzeugt, mit diesem Team im Sinne unseres Auftrags für die Südtiroler Bevölkerung arbeiten zu können.“
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Kommentare (11)
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tirolersepp
Ja ja altbewährtes muss nicht immer schlecht sein !!!
pingoballino1955
Herr Kofler,sie sollten auf ihren Cholesterinspiegel achten????
leser
pingo
echt jetzt
ist das dein problem?
pingoballino1955
leser nein,aber die Kündigung von Dr. KÖLLENSPERGER!!!
hermannh
Bongobongo: auch von einem alten Mann darf man Bildung erwarten… eine Schande Deine niveaulosen Komentare!
pingoballino1955
Hermann,lies mal deinen Schund! Ich habe das bewusst geschrieben,du weißt auch warum,oder bist du zu blöd dazu? Stichwort: Dr. KÖLLENSPERGER!! Capito ???
sabine
@pingo, ihr kommentar ist fehl am platz und zudem beschämend. Benehmen sie sich!
pingoballino1955
Sabine,sie haben mir meine Meinungsfreiheit nicht zu verbieten,das wäre ja noch schöner.Wir leben in einem Land mit Meinungsfreiheit. benehmen sie sich,die Wahrheit tut oft weh,wenn sie bestimmte Individuen betrifft, noch nicht kapiert?
sepp
Sein olle SVP freunde suscht isch in südtirol nix
stanislaus
Am Beispiel Meran kann man sehen dass sich bei der Sanität in den letzten Jahren Vieles zum Schlechteren gewendet hat: lange Wartezeiten, geschlossene Betten, Flucht von Ärzten (sogar Primaren) und Pflegepersonal in private Strukturen… Ist es da wirklich richtig immer den selben Personen die Führungspositionen zu verlängern oder sollte man neue Kräfte ans Ruder lassen?
pingoballino1955
stanislaus,neuere und bessere,vor allem jüngere qualifiziertere Ärzte auf dem neuesten Stand sind in der Sanität nicht gefragt,dazu sind zu ALTE,die das Sagen haben( Messner und Co) am Ruder,aber gute Primare auch ältere Persönlichkeiten ekelt man raus,das sieht man am Beispiel von Dr.Köllensperger sogar JUNG!!! Muss nur noch staunen Herr Messner!!!!! Was läuft da ab,muss man “ LECKEN“??????