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Ausraster im Spital

Die Serie der Gewaltepisoden in der Aufnahme des Bozner Krankenhauses reißt nicht ab. Die Polizei meldet zwei neue Vorfälle.

Die Serie der Gewaltepisoden in Südtirols Spitälern reißt nicht ab.

Am Donnerstag gegen 23.15 Uhr weigerte sich ein 29-jähriger marokkanischer Staatsbürger, der aus dem Bozner Krankenhaus entlassen worden war, das Spital zu verlassen.

Der Mann klammerte sich an die Eingangstür und beschädigte diese, so dass das Wachpersonal die Polizei alarmieren musste.

Die Beamten nahmen den Mann in Gewahrsam und brauchten ihn auf das Präsidium, wo er angezeigt wurden.

Noch in derselben Nacht kehrte der Marokkaner in das Krankenhaus zurück und wollte die Nacht ebendort verbringen.

Der Mann legte sich einfach auf den Boden.

Wiederum rückte die Polizei an und ermahnte den Mann.

Der Quästor hat daraufhin das Verfahren zum Entzug der Aufenthaltserlaubnis des Mannes eingeleitet.

Gegen Mitternacht rastete dann ein 49-jähriger Tunesier in der Notaufnahme aus.

Der leicht verletzte Mann, der auf die Untersuchung wartete, schrie das Personal und die wartenden Patienten an und verlangte, dass ihm eine Vorzugsschiene eingeräumt wird.

Wiederum musste das Wachpersonal die Polizei verständigen.

Der Mann wurde in den Polizeipalast gebracht. Es stellte sich heraus, dass der Tunesier keine Aufenthaltsgenehmigung hat.

Der Quästor ordnete die Ausweisung des Mannes an.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (9)

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  • placeboeffekt

    All die Beifallklatscher und Willkommenskulturträger, wo sind sie denn?

    Man muss sich die Ohren zuhalten ob des dröhnenden Schweigens

    Wer 2015 auf die möglichen Herausforderungen bei der Integration der Neuankömmlinge hinwies, wurde sofort ins rechtsextreme Eckchen gestellt

    Die Rassismuskeule sitzt bei den Linken matschbirnen immer sehr locker.
    Ist ja bequemer gleich auf andere einzudreschen als nachzudenken- besonders wenn kaum graue Zellen zur Verfügung stehen

    • sellwoll

      2015 war der Krieg in Syrien. Die Menschen sind damals nicht aus Marokko und Tunesien geflohen.

    • heracleummantegazziani

      Kein „Beifallklatscher“ heißt Kriminelle oder Verhaltensauffällige willkommen. Beifallklatscher unterscheiden aber zwischen Menschen, die sich Hilfe verdienen und solchen, die sie sich nicht verdienen. Zum Unterschied zu Leuten wie Sie, die alle in einen Topf werfen. Mit Rassismuskeule hat das nichts zu tun, ihr beweist ja selbst, dass es euch nicht um das Verhalten eines Menschen geht, sondern um die Hautfarbe, oder die Religion (eben weil ihr keinen Unterschied macht).
      Ich kenne halt keinen „Beifallklatscher“, der Kriminelle Ausländer verteidigt.

    • heracleummantegazziani

      Bezüglich „grauer Zellen“ schießen Sie sich ein Eigentor, weil es wissenschaftlich erwisen ist, dass Rechte einen geringeren IQ haben. Lesen Sie die Ergebnisse der Studien von Satoshi Kanazawa, Michael Busseri, Detlev Roest, Ian Deary usw.

  • tirolersepp

    Lob dem Quastor mit diesem Gesindel müssen wir leider leben !

    Nur sollten es nicht zuviele werden !

  • foerschtna

    Muss man immer gleich die Nationalität nennen ? Das machen Tiroler ja auch. In deutschen Medien stünde da nur, wenn überhaupt, etwas von „zwei Männern“, die ausgerastet sind. Vielleicht noch mit dem Zusatz, dass sie vermutlich psychische Probleme hatten.

  • morgenstern

    Mein Dank gilt den Willkommensklatschern für die Kulturbereicherung die uns tagtäglich widerfährt.

  • heracleummantegazziani

    Bezüglich „grauer Zellen“ schießen Sie sich ein Eigentor, weil es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Rechte einen geringeren IQ haben. Lesen Sie die Ergebnisse der Studien von Satoshi Kanazawa, Michael Busseri, Detlev Roest, Ian Deary usw.

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