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Aufgestocktes Angebot

Nach dem großen Erfolg des ersten Angebots der grünen Anleihen von Alperia wird der Betrag des Anleiheangebots um weitere 50 Millionen Euro erhöht. In dieser zweiten Phase können nur noch natürliche Personen mit Wohnsitz in Italien das Angebot zeichnen.

Das Angebot der Anleihen von Alperia startete am 21. Mai um 9:00 Uhr und erreichte innerhalb weniger Stunden den Höchstbetrag von 200 Mio. Euro. Sie wurden zu etwa gleichen Teilen von natürlichen Personen mit Wohnsitz in Italien und qualifizierten Anlegern gezeichnet. Angesichts der großen Nachfrage nach den Anleihen wurde der Höchstbetrag des Angebots um weitere 50 Mio. Euro aufgestockt.

In der Absicht, die Bürger aus erster Hand in den Prozess der Energiewende und die Verwirklichung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele von Alperia einzubeziehen, ist das Angebot der zusätzlichen 50 Mio. Euro nur natürlichen Personen mit Wohnsitz in Italien vorbehalten.

Das Angebot kann bis zum 31. Mai, 17:30 Uhr, gezeichnet werden, sofern es nicht verlängert oder vorzeitig geschlossen wird, teilte Alperia am Dienstagnachmittag mit.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (16)

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  • andreas

    Um 9.00 Uhr war schon alles durch die Reservierungen weg und sie haben alle eingehenden Aufträge storniert.
    Und morgen wird es wohl auch eher schwierig, welche zu bekommen.

    • leser

      da blüht is anderle auf
      lis anderle trag ihnen deine abfertigung hin
      oder das erbteil von mana

    • besserwisser

      Unternehmen emittieren Anleihen, um sich Fremdkapital zu beschaffen und die Kapitalstruktur zu diversifizieren. Anleihen sind im Regelfall viel teurer als normale Bankfinanzierungen. Wie Vertreter von öffentlichem Eigenkapital das machen können muss mir mal jemand erklären.
      Für jede Büroklammer müssen in der öffentlichen Verwaltung Ausschreibungen gemacht werden, hier werden hunderte Millionen quasi ohne Ausschreibung teuer eingekauft obwohl sie auf dem Kapitalmarkt vermutlich deutlich billiger zu haben gewesen wären?

      • leser

        vesserwisser
        jeder weiss was anleihen sind
        in der regel ist es risikokapital
        kauf staatsanleihen da kriegst zm fue 10%
        es ist in der regel eine methode von pleitiers
        auch im falle von alperia ist es wie vom pleitestaat eine methode sich zu kapitalisieren auf kosten vom steuerzahler
        und wenns in die hosen geht muss der steuerzahler ran

      • josef.t

        Ein „öffentlicher Betrieb“, befriedet bewusst eine „spezielle
        Klientel“ ! Dier Energiezahler kommen ja für die Renditen
        auf ? Es gibt eben immer Mittel und Wege den Strompreis
        hoch zu halten….

  • ummagumma

    Anderle macht sich wieder einmal lächerlich bis zum geht nicht mehr.

  • hoi_du

    .., dann hoffen wir mal, dass Alperia die Anleihen bei Fälligkeit auch zurückzahlen kann … nicht dass dann das Gejammere wie bei den Volksbank Aktien losgeht …

    • leser

      hoi du
      due kröss kann mit breitem grinsen in die runde schauen

    • leser

      hoi du
      auch das iwäre kein grosses problem
      das startkapital war eh alles steuergeld
      due gewinne legt man sowieso in der stromrechnung fest
      sollte der geldraub in die hisen gehen dann muss wieder der steuerzahler aufkommen
      das einzige das dicher ist sind due millionengehälter der spitzenmanager

  • hoi_du

    .., mir gibt zu bedenken, wenn der aktuelle Zins weit unter 4% liegt, z,B, der IRS 5 jahre bei ca. 3%, warum zahlt dann Alperia 4,7% für Anleihen? Haben die kein Geld bei den Banken bekommen?

    • ultnerbaer

      Der IRS ist der Basiszins, dazu kommt noch der Spread dazu. Obbligationen sind nicht besichert also sprechen wir von einem Spread von ca. 1,75% was in so einem Fall sicher gerechtfertigt ist.

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