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Rotary ARThandicap Award vergeben

(v. l.) Sonia Prader, Samuele Retrivi, Bruder der prämierten Corinna Retrivi, Maximin Liebl, Luis Plunger, Barbara Peintner, Hans-Christoph von Hohenbühel, Massimiliano Nam Frena, Barbara Siebenförcher.

Am Donnerstag wurde im Waltherhaus in Bozen der Rotary ARThandicap Award 2024 vergeben.

Die Initiative der drei Rotary Clubs Südtirols – Bozen, Meran und Brixen – fand heuer zum fünften Mal statt. Hans-Christoph von Hohenbühel, der Initiator dieses Kunstwettbewerbs für Menschen mit Beeinträchtigung oder eigentlich mit besonderer Begabung, moderierte den Abend. Sonia Prader, Präsidentin des Rotary Clubs Brixen, Barbara Siebenförcher, Präsidentin des Rotary Clubs Meran, und Maximin Liebl in Vertretung der Präsidentin des Rotary Clubs Bozen, Laura Piovesan Schütz, überbrachten die Grußworte ihrer Vereine. Alle zwei Jahre wird der Rotary ARThandicap Award ausgelobt. Präsident des Organisationskomitees ist Luis Plunger, Mitglieder der Fachjury sind Doris Ghetta, Marion Piffer Damiani, Sonia Prader, Roger Pycha, Heinrich Gasser, Pietro Marangoni und Tiziano Rosani. Den mit 1.000 € dotierten ersten Preis erhielt Corinna Retrivi aus Kardaun für „Robin Hood“. Den zweiten Preis (750 €) bekam Barbara Peintner aus Bruneck mit „Mutter und Vater“. Der dritte Preis (500 €) ging an Massimiliano Nam Frena aus Bozen für „Thomas eccomi“.

In der Ausstellung im oberen Foyer des Waltherhauses sind bis inklusive Sonntag, 19. Mai, jeweils von 8 bis 12 Uhr, neunundzwanzig Werke von zwanzig Künstlerinnen und Künstlern zu bewundern.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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