Du befindest dich hier: Home » News » „Wollen ein Zeichen setzen“

„Wollen ein Zeichen setzen“

Mit einer gemeinsamen Protestaktion haben sich einige Landtagsabgeordnete klar gegen die Aussagen Jürgen With Anderlans positioniert. Warum einige Parteien nicht mitgemacht haben.

 

SEHEN SIE SICH DAS VIDEO AN

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (32)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • hoi_du

    Rein optisch und physikalisch haben die SVP und Grünen die rote Linie überschritten, wie sind sie sonst auf die Seite des Landtages gekommen ? ..,

    • hermannh

      Das war eine gute Aktion von Svp & Grünen, ein Zeichen gegen Polemiker & Volksverhetzer.

      • pingoballino1955

        hermannhGoofy,meinst du mit “ Volksverhetzer“ dich? Seltsam dass du jetzt die “ GRÜNENverherrlichst und Team K und Köllensperger bewusst verschweigst? Man merkt du hast keine Ahnung,wie Politik funktioniert! Lern was,dann kannst du dich als Landtagsabgeordneter bewerben,für die SVP zu spät,die wollen nur „“ HAALE“,dafür bist du zu schwach JUNIOR

        • hermannh

          na ja BONGO, das Team k hat sich ja lange überlegt, ob sie teilnehmen….

          Vielleicht steig ich ja beim Team Kölle ein, die haben ja hohen Personalverbrauch 🙂 🙂

          Oder BONGO bin viel zu jung für diesen Altherrenverein und zu wenig frustriert??? Ich glaube, ich schaffe da die Aufnahemprüfung nicht 🙂 🙂 🙂 Vielleicht schaffe ich es dann in 30 bis 40 jahren 🙂 😉

      • leser

        herrmannh
        naja was soll man machen
        wenn in meinen augen käuflicher unidozent(was auch immer er doziert)
        tappeiner keine skrupel hat die kaste politiker hochzustilisieren dass diese eine höhere lebenserwartung haben und es ihnen daher zustehe einen extrem hohen pensionsanspruch für ein überdurchschnittliches alter zuzugestehen
        ja und ihnen das auch noch im voraus zu gewähren

        herrmannh da kann und darf man sich nicht wundern wenn die kriegstethorik eines anderlan und co gut ankommt
        ein heiss hat damals vor laufender kamera gesagt er wusste nichts von der rentenvorauszahlung und hat den vertrag 6 minate vorher unterschrieben
        foppa stand neben ihn und weinte auch vor laufender kamera
        kompatscher hat vor laufender kamera gesagt er fährt nach trient und macht alles rückgängig mittlerweile hat er eingemale bei einer ablehnung mitgestimmt
        ich habe damals klotz auf den rentenvorschuss angesprochen
        sie lachte mir ins gesicht und sagte hämisch
        es stimmt lieber nimmt sie das geld alsdass es beim wallschen staat bleibt

        also was macht svp und grüne gut
        ich denke sie sind froh dass es einen anderlan gibt

    • criticus

      Die ersten 100 Tage der Landesregierung sind um. Was außer Fotoshootings haben die Landesräte und Landesrätinnen geleistet um JWA die Stirn zu bieten? Fängt endlich einmal an Euch um die Probleme der Bevölkerung zu kümmern, dann verschwinden Figuren wie JWA von alleine. Wenn nicht, dann vermehren sie sich.

    • heracleummantegazziani

      Ist Ihnen in den Sinn gekommen, dass die Linie nachher gezogen wurde?

  • kritischerbeobachter

    Erstkommunion

  • kritischerbeobachter

    Erstkommunion

  • leser

    ich sehe das als ablenkung von der eigentlichen aufgabe nämlich das angehen von lödungwn von problemen fue wichtig sind
    hier lenken alle nur ab und plöken wie schlimm und entsetzlich aber im landtag passiert nicht und typen wue anderlan erhalten aufmerksamkeit

  • asterix

    Scheinheiliger Haufen, den Splitter im Auge des Anderen sehen sie, den Balken im eigenen Auge nicht……..selbst die Faschisten in die Regierung lassen, nur um ihre Macht zu erhalten, oder wie Zeller es sagte: Auch mit dem Teufel gehen. Von den eigenen Skandalen wie zB die Freunde im Edelweiß wird tunlichtst alles totgeschwiegen. Da habt ihr SVP Lobbysten nicht nur eine rote Linie, sondern einen roten Balken überschritten.

  • dn

    „Wollen ein Zeichen setzen“ … bereits passiert – mit den Fratelli. Nur zum Unterschied in der LR. Also besser Klappe halten.

  • meintag

    JWA ist Landwirt. Gebt Ihm das Werkzeug wie Pickel und Schaufel. Soll jeden Tag dementsprechend arbeiten.

  • gulli

    Wie wär’s wenn unsere Mitglieder des Komödiantenstadel einfach mal was arbeiten, dann hätte JWA keine Zeit mehr große Reden zu schwingen und der Rest braucht keine Zeichen zu setzen…

  • robin

    Das ist ja richtig nett.
    Die Svp ist also gegen Faschismus und Rechtsextremismus.
    Wo haben sie den roten Faden hingelegt als ihre eigene Koalitionspartei, also die fratelli, den saluto romano legalisiert haben.
    Scheinheiliger Haufen.
    So ein Theater auffüren wegen der Meinung eines Einzelnen.Wenn ich vor der Werkstatt eine Stunde lang theater spiele, bekomme ich keinen Lohn dafür, und wir bezahlen diesen Haufen auch noch für ihre selbstgefälligen Spiele.
    Wie wärs mal mit effektiv etwas leisten , anstatt davon abzulenken.
    Die wollen uns wol vorleben wie Meinungsfreiheit in einer Demokratie funktioniert.

    • pingoballino1955

      SVP KABARETT PUR mit dem Möchtegernhochdiplomaten ,muss lachen,sorry Herr Stauder ist ihnen in ihrem “ Bildungsgrad“ wirklich nichts zu blöd, Wen wollen sie VERARSCHEN? Sie sich selbst? Sorry soviel politische SVP PERVERSITÄT ist ?????.Sie sollten darüber nachdenken Herr studirerter Diplomat??? Stichwort: BURSCHENSCHAFT????

  • opa1950

    Diese Aktion hätten sie sich sparen können.Es war ein Theaterstück alla SVP. Ein Armutszeugnis von Kompatscher und Co.

  • heracleummantegazziani

    Interessant wie viele Landsleute sich bemühen Wirth-Anderlan zu verteidigen. Ein Zeichen zu setzen ist also umsomehr nötig.

    • kongo

      Ein Zeichen setzen mag ja gut und recht sein, aber da sollte diese Regierung mal bei sich anfangen und hinterfragen was so alles falsch läuft in diesen System. Solche Aktionen sind für diesen lachhaften Typen Anderlan ja nur willkommen.

      • heracleummantegazziani

        Whataboutismus in Reinkultur. Immer ist etwas anderes wichtiger. Ein Statement gegen Extremismus, ganz egal in welcher Farbe ist immer angebracht. Braun angehauchte Holköpfe haben in demokratischen Institutionen, die es nur deshalb gibt, weil braune und schwarze Hohlköpfe besiegt wurden, nichts verloren.

        • heracleummantegazziani

          *Hohlköpfe*

        • kongo

          Dein Kommentar mag zwar stimmen, ist aber nur eine Ablenkung für einem mit Hohlköpfen besetzten und von einen machtgeilen Lobby LH regierten Haufen.Aber dazu fehlen dir ja die Worte, scheinheilig bis zum Gehtnichtmehr.Typische SVP Verdreher.

          • heracleummantegazziani

            Wo sehen Sie in einem Statement gegen jede Form von Extremismus eine Ablenkung? Schnallen Sie wieder einen einfachen Text nicht? Mann Sie sind so was von beschränkt.

          • kongo

            Derjenige der nichts schnallt bist einzig und allein du.Du bist weder imstande einen Text zu lesen und zu verstehen, noch bist du imstande eine Antwort darauf zu geben, aber beim verdrehen der Tatsachen spielst du den grossen Max.Solche geistig unterernährte Typen nennt man arrogante rechthaberische selbstverherrlichende Schnösel.Auf solche bescheuerte Köpfe kann die Welt gerne verzichten.

  • enfo

    Die Rede Anderlans und seine Einstellungen sind total daneben.
    Aber was nimmt sich eine Foppa usw. heraus, dass sie moralische Standarts setzen wollen. Logik: wenn sie das dürfen, darf es Anderlan auch.

  • morgenstern

    Ist das schon Meinungsdiktatur oder nur Freiluftkindergarten?

  • criticus

    Wichtiger für die SüdtirolerInnen wäre eine rote Linie für die Strompreise. Lt. Statistik die teuersten in Europa!? Wie wärs mit Plakaten wie: Alperia-Miseria??
    Ach ja Herr Messner, ein Plakat mit der Aufschrift „Kürzere Wartezeiten in der Sanität“ wäre vielleicht besser gewesen, oder?

  • foerschtna

    Während andere Parteien Unsummen für Publicity ausgeben, bekommt JWA diese umsonst, und zwar in rauen Mengen. Würde mich nicht wundern, wenn sich auch noch X-Chef Elon Musk, der tapfere Kämpfer für Presse-und Meinungsfreiheit, für ihn zu interessieren begänne.

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen