Beschleunigte Abläufe
Das Baukollegium hat die Mitgliedsbetriebe über die anstehenden Ausschreibungen im Bereich Hochbau informiert.
Die Mitgliedsbetriebe über die anstehenden Ausschreibungen im Bereich Hochbau zu informieren und vorzubereiten, war Ziel einer Informationsveranstaltung des Baukollegiums mit Referentinnen und Referenten der Abteilung Hochbau und Vermögensverwaltung sowie des WOBI.
Vertreter aus rund 30 Mitgliedsunternehmen des Baukollegiums erfuhren bei der Tagung, die kürzlich in Bozen stattfand, welche Ausschreibungen insbesondere in den kommenden Monaten sowie im Jahr 2025 anstehen.
„Gerade im privaten Bereich sind die Arbeiten im Hochbau stark rückläufig. Umso wichtiger ist es daher für unsere Unternehmen, dass die öffentliche Hand investiert. Der enge Austausch mit den diesbezüglich zuständigen Abteilungen und dem WOBI ist für uns sehr wichtig“, unterstrich der Vizepräsident des Baukollegiums, Thomas Ausserhofer, in seinen Grußworten.
Landesrat Christian Bianchi betonte, dass er Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Verbänden und den lokalen Unternehmen lege: „Wir setzen auf Qualität und wollen die heimische Bauwirtschaft unterstützen. Es ist mir in diesem Zusammenhang auch wichtig, Planbarkeit sowie eine zügige Umsetzung der Projekte zu gewährleisten. Ein besonderes Augenmerk möchte ich dabei auch auf die Beschleunigung der Abläufe legen.“
Für die Präsidentin des Instituts für den sozialen Wohnbau WOBI, Francesca Tosolini, unterstützen die lokalen Bauunternehmen durch ihre hohe Qualität und Schnelligkeit das Institut bei der Erfüllung seiner wichtigen sozialen Rolle: „Unser Ziel ist es, unsere Arbeiten möglichst langfristig zu planen, denn dies erleichtert sowohl uns als Institut als auch den Unternehmen die Tätigkeit.“
Die Details über die anstehenden Projekte, sowie die zur Verfügung stehenden Geldmittel erläuterten der Direktor des Ressorts Hochbau, Valorisierung des Vermögens, Grundbuch und Kataster, Davide Gemmellaro, die Abteilungsdirektorin Marina Albertoni (Hochbau), der Abteilungsdirektor Daniel Bedin (Valorisierung des Vermögens) und der Direktor der technischen Dienste des WOBI, Dietmar Hafner.
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Kommentare (3)
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opa1950
Frau Tossolini sollte sich mehr um die Mieter des WOBI kümmern.Aber anscheinend hat sie dafür wenig Interesse so wie ihre Amtsdirektoren.
criticus
Frau Tosolini sollte schon auf Grund der fast 1000 leerstehenden WOBI-Wohnungen zurücktreten. Totales Versagen!
opa1950
Frau Tossolini ist seinerzeit auf wollen der LEGA die Präsidentin des WOBI geworden. Ich glaube es war ein großer Fehler. Was unter der Leitung von Deeg und Tossolini die letzten Jahre im WOBI passiert ist ,beweisen wohl die Zustände in denen sich das WOBi zu Zeit befindet.Aber die Hauptschuld trägt in diesem Fall die Ex zuständige Landesrätin Deeg .