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Die Installation TOR

TOR von Lois Anvidalfarei (Foto: Gustav Willeit)

Eine Installation des Gadertaler Künstlers Lois Anvidalfarëi und Werke des deutschen Malers Siegward Sprotte zeigt das Museum Ladin ab 4. Mai im Hauptsitz in Sankt Martin in Thurn.

Ein Körper, der in einer Struktur aus Gerüstrohren hängt, ein Werk über das Dasein zwischen körperlicher Kraft, Beherrschung, Ausdauer und Scheitern.

Die Rede ist von der Installation TOR von Lois Anvidalfarëi, die am Samstag, 4. Mai um 11 Uhr im Museum Ladin Ciastel de Tor in Sankt Martin in Thurn (Gadertal) präsentiert wird.

Sie wurde dank der Ausschreibung PAC 2021 des italienischen Kulturministeriums unter Beteiligung des Museum Ladin in Zusammenarbeit mit SMACH erworben.

Eine halbe Stunde später, um 11:30 Uhr, geht es im malerischen Turm des Schlosses mit der Ausstellung „Siegward Sprotte. Nord süd, la geografia dl’ert“ weiter: Es ist eine Ausstellungsreise zwischen dem Norden und dem Süden der Malerei von Siegward Sprotte (1913-2004); der Norden – Deutschland, wo er lebte – und der Süden – Südtirol, wo er sich öfter aufhielt – sind der Kompass, an dem er sich orientierte.

Die Insel Sylt mit ihren Wellen und farbigen Horizonten und Kolfuschg, mit seinen Bergen und vom Schnee zerzausten Bäumen. Zu sehen ist sie bis Ende September.

Werk von Siegward Sprotte

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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