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„Es gibt viel zu tun“

Eduard Profanter, Annemarie Marchetti, Christine von Stefenelli, Sieglinde Fauster und Johann Gasser

Kürzlich wählte die Europäische Seniorenunion (ESU) auf ihrem Kongress in Leuven/Belgien die neue Führungsriege. Präsidentin An Hermans stellte sich nicht mehr der Wahl. Stefaan Vercamer (CD&V Senioren-Belgium) wurde als neuer Präsident der ESU gewählt. Die Vertreterin der SVP-Seniorenbewegung Christine von Stefenelli wurde mit einem beachtlichen Erfolg als Stellvertreterin in das Präsidium gewählt.  

„Ich sehe diese Wahl als Auftrag, mich für die Bedürfnisse der Senioren in den Mitgliedsstaaten der ESU einzusetzen. Es gibt viel zu tun! Jeder Tag ist eine Chance für Freiheit, Demokratie, sozialer Gerechtigkeit, Frieden und gute Lebensbedingungen für die älteren Generation zu arbeiten“, so die neu gewählte stellvertretende Präsidentin der ESU.

Bei diesem Kongress war auch eine kleine Delegation aus Südtirol, bestehend aus Mitgliedern des Landesausschusses der Generation 60+: Annemarie Nagler Marchetti, Eduard Profanter, Johann Gasser sowie die Bezirksfrauenreferentin Bozen Stadt und Land Sieglinde Fauster dabei.

„Wir haben uns einerseits über die aktuelle politische Situation in Europa ausgetauscht und insbesondere mit unseren KollegInnen aus ganz Europa die künftige Entwicklung der Seniorenpolitik erörtert“, so die neu gewählte Stellvertreterin der ESU von Stefenelli.

Es ging dabei vor allem um folgende wichtige Zukunftsthemen: die Digitalisierung und die Bekämpfung der Altersdiskriminierung und Altersarmut.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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