„Mein Traum“
Brigitte Foppa wird für die Grünen bei den EU-Wahlen antreten. Ein Sitz im Europaparlament sei ein lang gehegter Traum und die Kandidatur eine historische Chance.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (14)
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sepp
Wähl mo olla die foppa nett in dorfmann
opa1950
Ein sehr guter Vorschlag.
ich
Bin auch dafür foppa zu wählen
robby
Wenn der Dorfmann nicht nach Brüssel kommt wird er den Kompatscher stürzen.
hermannh
Der Doofmann wird niemand stürzen, den mag hier niemand, ausser die Weinbergschnecken
summer1
Wenn es keine weitere Auswahl als die bisherige in Südtirol für die EU-Wahlen gibt, dann will ich mit meiner Stimme die Foppa nach Brüssel wegloben.
Einen Dorfmann und damit eine Forza Italia ist für mich unwählbar!
Und übrigens: der Dorfmann stürzt niemanden, er ist zu stürzen, denn die heiligen Brüder brauchen erneut ein klares und deutliches Zeichen: Dorfmann kann bei ihnen im Weinberg Gottes arbeiten, er ist ja studierter Argronom.
kritischerbeobachter
Dann sollte Frau Foppa weiterträumen… warum hat sie dann für den Landtag kandidiert, wenn die EU ihr Traum sei?
Zuerst fühlte sie sich Reif für die Landesregierung, hat nicht geklappt, jetzt ist der Traum EU-Parlament… würde mal sagen politische Träumerin.
summer1
Nun, man mag sie mögen oder nicht, aber sie denkt offensichtlich an ihr berufliches Weiterkommen.
Im Normalfall würde sie nach 15 Jahren Landtag nicht mehr kandidieren sollen. Da kommt eine Mandat im EU-Parlament ja zur rechten Zeit.
Trotzdem bleibt sie unter den bisherigen Kandidaten Dorfmann, Kölle und Foppa die weniger schlechte Kandidatin, in Anspielung auf eine Äußerung zur Wahl der neuen Volksanwältin.
ich
Die Herr kritisch….. Sie sind auch Grundschule gegangen und nicht sogleich Rentner geworden
summer1
Ich
Sagt der namentliche Egoist!
karel
Wenn man im Mittelitalien, Süden und auf den Inseln nicht genügend Stimmen bekommt, erreicht man nie die Sperrklausel. Wenn man die Ergebnisse von den letzten EU-Wahlen analysiert, merkt man bald das es hauptsächlich in diese Wahlkreise an Anziehungskraft mangelt.
Im Jahre 2019 wählten für die Grünen: 1,27% in den Inseln, 1,68% im Süden und 2,14% in Mittelitalien, während im Nordosten (Südtirol, Trentino, Venetien, Friaul und Emilia Romagna) es knapp 3,15% waren. Der Einzug ins Europäische Parlament ist für die Grünen in den südlichen und mittleren Wahlkreisen entscheidend und nicht in Südtirol.
artimar
Richtig. Mal jemand, der (analytisch) denkt.
Das Südtirol weder Luxemburg noch Malta.
pingoballino1955
Paul Köllensperger,wünsch dir alles BESTE für die EU Wahlen,für mich der BESTE!
zeit
wird ein traum bleiben