Suchaktion geht weiter
Die Sucher nach dem seit 4. April abgängigen Imperio Stevanella läuft weiter. Nun konzentrieren sich die Suchmannschaften auf den Eisack im Abschnitt Palermobrücke bis zur Einmündung in die Etsch.
Die Suche nach dem, seit dem 4. April in Bozen abgängigen 82-jährigen Bozner Imperio Stevanella wird auch in den nächsten Tagen fortgesetzt.
Dies wurde am Dienstag in einer Koordinierungssitzung zwischen den beteiligten Behörden und Rettungsorganisationen im Regierungskommissariat von Bozen festgelegt.
Die Suche wird sich hauptsächlich auf den Eisack, im Abschnitt von der Bozner Palermobrücke bis zur Einmündung in die Etsch und von dort auf dieser weiter flussabwärts konzentrieren.
An der Suche werden sich neben der Berufsfeuerwehr auch die Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehren, die Südtiroler Wasserrettung, die gebietsmäßig zuständigen Freiwilligen Feuerwehren, die Carabinieri, die Flugstaffel Bozen der Finanzpolizei sowie die Bergrettungsdienst beteiligen.
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