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„Es kann klappen“

Paul Köllensperger will ins Europäische Parlament: Welche Chancen er sich ausrechnet und warum das Team K sich für Azione als Bündnispartner entschieden hat.

 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • steve

    Wiederum zeigt das Team K sein wahres Gesicht.

    Von der ewigen Pseudoempörtheit her, demonstrieren sie immer noch Nähe zu den M5S, welche die Russen und Chinesen ins Land holten, während sie die öffentlichen Kassen räumten.

    Diesmal jedoch haben sie sich die Unternehmerpartei Azione als Partner ausgesucht, welche in Italien die Atomkraft wieder einführen möchte.

    Von Arbeitnehmervertetung und sozial keine Spur!

  • andreas

    Wirkt eher als sollte er weggelobt werden, denn sein politischer Weg, 5 Stelle und Team Köllensperger, mit teilweise konträren Ideologien, diese aber immer mit Überzeugung vorgetragen, entsprachen nicht immer seinem Handeln.

    Seine Personalpolitik kann man auch als steigerungsfähig ansehen.
    Und seine politische Strategie, durch Petitionen oder Sammelklagen, wie beim Flughafen, viele Leute mit ins Boot zu holen, um seiner Meinung mehr Gewicht zu geben, ist auch nicht wirklich aufgegangen.

    In Brüssel sitzen Europas größte politische Abzocker und teilweise in den Länder aussortierte Koryphäen, welche sich mit kreativen Ideen, eine Menge Zusatzverdienst verschaffen.
    Nico Semsrott hat einiges davon dokumentiert.

  • andreas69

    Hier nichts erreicht. Ab nach Brüssel. So ein Wechsel kann auch schön sein, wenigstens für ihn persönlich.

  • besserwisser

    die 4% sind mit team k und ohne k nicht erreichbar, das weiss vermutlich auch herr köllensberger, nochdazu wird er wohl kaum auf den vorderen listenplätzen zu finden sein…
    interessant wäre es den standpunkt zu den atomkraftwerken zu kennen, komisch, in südtirol vertritt das team k immer standpunkte die mit den grünen kompatibel sind:
    Wikipedia: Calenda sostiene la reintroduzione dell’energia nucleare in Italia, affermando di voler costruire otto centrali nucleari nel paese con tre o quattro reattori ciascuna, per una potenza complessiva di 40 gigawatt

  • dn

    Was will der Paul in Brüssel? Mir eigentlich wurscht, diese Wahl interessiert mich nicht.

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