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„Keine faule Generation“

In Zeiten von Fachkräftemangel und Brain-Drain gestaltet sich die Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften zunehmend schwieriger. Eine Wifo-Studie hat untersucht, was sich Jugendliche von einem idealen Arbeitsplatz erwarten.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • gulli

    Bei all den Bemühungen neue und junge Mitarbeiter anzuwerben, sollte man die bestehenden nicht vergessen.

  • pingoballino1955

    Die “ JUNGEN“ sind berechtigterweise anspruchsvoller geworden,die Zeiten der Ausbeutung sollten endgültig vorbei sein! Wohnungskosten Lebenshaltungskosten,Gehalt,Leistung stehen in keinem vernünftigen Verhältnis mehr,Herr Kompatschher und regierende SVP seit 70 Jahren!

  • meinemeinung

    da hätte es keine Studie gebraucht, bei den verwöhnten Jugend ist viele Geld und tolles Arbeitsklima (lass mich doch von keinem was sagen) ,4 Tag arbeiten und ihre Freizeitbeschäftigung das wichtigste. Wohnen kann ich Zuhause auch wenn nötig.
    Ihre Groß – und Eltern haben diesen Wohlstand gemeistert, die Jugend wird den sicher nicht halten und jammert was das Zeug hergibt, aber den Finger nicht aus dem Ar..h bekommen, meine Meinung

    • placeboeffekt

      Die „ verwöhnte Jugend „ ist aber angetan, sich im Ausland verwöhnen zu lassen- mit höheren Gehältern, besseren Sozialleistungen und mehr Auswahl bei der Berufswahl, bzw. die Möglichkeit das erlernte anwenden zu können.

      • meinemeinung

        was kann unser Land schon bieten mit 550.000 Leute mit 1000 Betrieb die wahrscheinlich in Frage kommen könnten. Wenn ich im Ultental zuhause bin und muß nach Brixen pendeln und die Frau aus München ist ,da such ich mir eine Arbeit in München. Ob dann hoher Lohn und Sozialleistung glücklich machen ,steht dahin, auf jeden fall nimmts die Jugend lockerer auf Kosten der Vorgängergeneration

        • placeboeffekt

          Nun
          Die Größe ist zweitrangig, sondern am Willen haperts

          Gibt Regionen in der Schweiz welche eine ähnliche Größe aufweisen, aber sehr viel mehr Hochtechnologie Betriebe

          Umgekehrt pendeln tagtäglich zigtausende von der Lombardei in den Tessin

          Südtirol ist Schlusslicht in Bezug auf Investitionen im Bereich in Forschung und Entwicklung, Italien ist diesbezüglich Schlusslicht in Europa…. Also wo steht Südtirol in Europa?

          Aber Hauptsache die apfelernte fällt üppig aus, der kronplatz bricht neue Besucherrekorde, dann ist die Welt für die SVP & Fans in Ordnung

          Dass Auswanderer auf Kosten der Gemeinschaft hier ihr Leben gestalten , dem stimme ich zu

          Man berechne wie viel so eine Ausbildung bis zum Akademiker oder Maturanten dem Land kostet- das sind Investitionen, welche das zielland der Auswanderer geschenkt bekommt

          • sougeatsnet

            Das mit der Ausbildung ist so eine Sache. Dass alle bis zur Matura kommen sollen, kommt vom Staat. Die wirklich gute Ausbildung erfährt man aber nicht in Südtirol. Und da muss man unserem Vaterland Österreich einen großen Dank aussprechen. Vergleicht man die Ausgaben fürs Studium in IBK oder Wien mit München so gehen einem die Augen auf.

          • meinemeinung

            @placeboeffekt – da kann ich dir nicht recht geben, wieso soll das Land (zur Zeit SVP) etwas wollen ,was nur einige wenige Leute im Land interessiert.
            Siehe EURAC ,es sind der Großteil Ausländische Forscher hier und was wird geforscht ,für wem? Für einige Gr0ßbetriebe die wir alle schon kennen auf kosten der Steuerzahler ,nein so nicht.
            Das Problem ist eher dass keiner mit Händen arbeiten will, wenn das Hotel keinen Nachfolger bekommt weil der Sohnemann hier zu viel Arbeitszeit verbringen muß. Bei Bauer, egal ob Vieh ,Obst oder Wein ist´s den meisten unserer Jugend zu viel und so kann man es im Handwerk und im Handel gleich sehen, wenn es gut geht macht einer der Kinder weiter, aber lieber mache ich ein Studium irgend wo im Ausland ,finanziert vom Land und Eltern und such mir einen ruhigen Job weit von Zuhause ,daß ich ja nicht mitarbeiten mu, meine Meinung

  • artimar

    Pauschalaussagen, wie „alle Jugendliche“, „die Jugendlichen“ werden weder verfizierbar und erst nicht falsifizierbar sein.
    Dass vermutete und angenomme Bedeutung, wie Arbeitsklima, Entlohnung u.ä., in den repräsentativen Erhebungen methodisch valid bestätigt wurden, überrascht jetzt nicht unbedingt. Die Lebenserfahrung wird bestätigt.
    Anders hingegen die Aussage Perkmanns gerade auf die Berufe zu Koch und Kellner.
    Da lohnt es sich vielleicht tatsächlich, die WIFI-Studie Perkmanns genauer zu analysieren, auch in Zusammenarbeit mit Verbänden, Arbeitsförderungsinstitut, Gewerkschaften, Berufsbildung.

  • sukram

    Es gibt eine relevante Zahl von jungen Menschen, die es relativ luxuriös leben ohne Vollzeit arbeiten. Dies liegt primär an den den wohlhabenden Eltern und daran, dass sie zumindest in dieser Phase keine Kindern bekommen. Früher war das nicht so möglich und spürbar, wenn fast alle zwischen 20 und 30 Kinder bekommen haben und Familien gegründet haben.

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