Der Probelauf
Von 3. April bis voraussichtlich 12. April gibt es auf der Luegbrücke Richtung Italien nur eine Fahrspur.
Am Mittwoch 3. April 2024 geht es also wieder los: die Einspurigkeit auf der Luegbrücke.
Es findet unter anderem eine Hauptprüfung zum Zustand des Bauwerks statt, berichtet das Online-Verkehrsportal Verkehrsinfos.it.
Von 03. April bis voraussichtlich 12. April gibt es in Richtung Italien nur eine Fahrspur.
Von 10. April bis voraussichtlich 30 April 2024 gibt es in Richtung Innsbruck nur eine Fahrspur.
„Die letzte Einspurigkeit im Jahr 2023 war weniger schlimm als erwartet, deshalb sind Prognosen und Vorhersagen schwierig“, schreibt Verkehrsinfos.it.
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Kommentare (12)
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hallihallo
was soll da schon passieren. derzeit sind da zwei so enge spuren, daß es einer einspurigen gleichkommt. außerdem ist schon lange 60 km/h vorgeschrieben. somit wird sich von der derzeitigen form wenig ändern.
artimar
Der „Probelauf“ wäre wohl auch für die Zeit nach den Osterferien ausgegangen. So hat es ein seltsames Geschmäckle, dass man gezielt Touristen in Süden treffen will.
sigmundkripp
Diese Brückenkontrollen find ich gut. Können ruhig länger dauern. Und es gibt ja noch viiiele Brücken nördlich und südlich des Brenners.
Und die Spediteure werden ihre LKW ja nicht extra in den Stau schicken: Wenn der Knoten vorab bekannt ist, wird eben wo anders gefahren, das hat der Brückeneinsturz in Kufstein vor einigen Jahren gezeigt!
hermannh
kripp: „könnte ruhig längern dauern“ Ihnen gehts nur gut, wenn es den anderen schlecht geht, weil sie im Stau (LKW-Fahrer, Pendler, Kranke die zur Therapie nach Innsbruck müssen uws.) stehen bzw. die Anrainer mehr Smog durch den Stau haben….
Sie sind schon ein sonderbarer Kautz, wahrscheinlich ganz schon frustriert, weil die Adeligen halt keine besonderen Vorrechte mehr haben. Das Wort Arbeiten kennen Sie wahrscheinlich nur vom Duden. Vielleicht liegts auch der jahrelangen und wissenschaftlich erwiesenen Inzucht in Adelskreisen 🙁
sigmundkripp
Und Ihnen gehts gut, wenn die Wipptaler Bevölkerung unter dem andauernden LKW- und PKW-Verkehr leidet?
Sie sind schon ein sonderbarer Kautz, wahrscheinlich ganz schon frustriert, weil Sie zuhause sitzen und nicht an der schönen, lauten, und von Fernweh kündenden Autobahn…
opa1950
Lassen sie doch diesen Hermannh Blödsinne schreiben,das sind wir ja schon gewöhnt das er nichts richtiges aufs Papier bringt.
hermannh
Opi: gibs da eine Verbrüderung unter den Frustrierten? 🙂
Aber nun zu Herr Kripp: Sonderbar dass der Herr Adelige einige Teile meines Kommentars nicht kommentiert: unter anderem, dass er Arbeit nur vom Duden kennt 🙂
jorge
@ hermannh…..
So können nur so eigenartige Käuze wie ‚hermannh‘ u. co. schreiben, die nichts anderes im Kopf haben als ihre eigenen Vorteile und dauernd im Nachläufertum jener paar Protzer sind, die meinen alles sich unterordnen zu können. Nun, es gibt zum Glück auch Naturgesetze (nicht von Menschen bestimmte), die zwischendurch auch solchen Protzern zeigen, wo es lang geht, wenn sie allzusehr über ihre Stränge hauen.
artimar
Kontrollen gehen sich ja auch nach der Osternferienzeit aus. Es geht um Schaden zu minimieren, wohl nicht darum Reisende zu gezielt zu schikanieren.
Und wieso sollten Kontrollen über das Notwendige hinaus verlängert werden?
Im alpenquerenden Verkehr, besonders im Güterverkehrstransit, wird es hoffentlich bald eine ähnlich intelligente Regelung wie in der Schweiz geben.
tirolersepp
Eine angekündigte Katastrophe wird nie zu einer Katastrophe !
Österreichische Politik will keinen Tunnel – Sie wollen einfach weniger Verkehr !
Ganz falsch ist das auch wieder nicht !
eiersock
Ab nach Forst Richtung Reschenpass !
sigmundkripp
Der Reschen ist eigentlich tabu, weil dort nur LKW-Quell- und Zielverkehr fahren darf. Wie weit das durch Adressentricks umgangen wird, ist mir nicht bekannt, macht aber wohl nicht viel aus.