Du befindest dich hier: Home » Chronik » Camper in Flammen

Camper in Flammen

Fotos: FF Marling

 Die FF Marling musste am Freitagnachmittag ausrücken. Auf der Schnellstraße MeBo war ein Camper in Brand geraten.

Die Freiwillige Feuerwehr Marling wurde am Freitag kurz nach 15.00 Uhr über die Landesnotrufzentrale zum Brand eines Campers auf die Südspur der MeBo gerufen.

Kurz nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr mit drei Fahrzeugen aus.

Beim Eintreffen der ersten Mannschaften an der Einsatzstelle stand der Camper bereits in Vollbrand.

Mit zwei Löschleitungen konnte der Brand in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden.

Für die Wasserversorgung des Tanklöschfahrzeuges wurde ein Hydrant in der Nähe genutzt.

Verletzt wurde niemand.

Der Fahrer des Wohnwagens konnte den Anhänger abhängen.

Die Nachlöscharbeiten dauerten rund eine Stunde an.

Für die Löscharbeiten musste eine Fahrspur der MeBo gesperrt werden. Es bildete sich ein längerer Stau.

Vor Ort waren auch Beamte der Straßenpolizei sowie ein Mitarbeiter des Landesstraßendienstes.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • hallihallo

    diese alten , 40jährigen camper rußen beim brennen gleich viel wie beim fahren.

    • andreas1234567

      Hallo @hallihallo,

      gemein aber gut..
      Und sachlich jetzt nicht unbedingt falsch..

      Auf Wiedersehen bloss nie hinter einem von diesen untermotorisierten Stinkekisten bei einem kilometerweitem Überholverbot

  • andreas69

    In Italien kommt so manches Fahrzeug noch durch den „Collaudo“, was in anderen nördlich gelegenen Ländern längst schon als Schrott aus dem Verkehr gezogen worden wäre. Auch gibt es in Italien auch keine regelmäßige Kontrolle der Gas- Heizungs- und Stromsysteme der Wohnmobile. Wenn dem so wäre, dann gäbe es ebenfalls 20% weniger alte Kisten auf den Strassen, die ungeheure Mengen an Abgase in die Luft schleudern. Und drittens, bei uns gibt es auch keine qualifizierten Werkstätten, die das machen könnten. Jene die sich “ Reparaturwerkstätten für Camper“ nennen, sind leider nicht genügend spezialisiert dafür.

  • andreas1234567

    Hallo zum Morgen,

    im Artikel steht „Der Fahrer des Wohnwagens konnte den Anhänger abhängen.“

    Das geben die Bilder nun wirklich nicht herreist wohl ein Wohnmobil

    Scheint zudem eine ziemlich alte Möhre gewesen zu sein. Die Vorkommentatoren haben das schon gewürdigt, dieser Meinung schließe ich mich an.

    Ostergrüsse aus D

  • exodus

    Ich wundere mich immer, dass solche Umweltverschmutzer noch eine Fahrerlaubnis erhalten.

    Bin kürzlich hinter solch einem Auto gefahren, die reinste Vergasung…

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen