„Weiter so, Herr Quästor“
Die Senatoren Julia Unterberger und Gigi Spagnolli haben am Montag den neuen Quästor, Paolo Sartori, getroffen und ihm ihre Wertschätzung mitgeteilt.
Am Montagmittag haben die Senatoren Gigi Spagnolli und Julia Unterberger dem neuen Quästor von Bozen, Paolo Sartori, ihre Aufwartung gemacht.
Die Präsidentin und der Vizepräsident der Autonomiegruppe im Senat haben über ihre Arbeit im Parlament berichtet.
So auch über ihre „wiederholten Aufforderungen“ an den Innen- und den Justizminister, bezüglich der zunehmenden Kriminalität und Gewalt in der Provinz Bozen tätig zu werden.
Spagnolli und Unterberger in einer Aussendung:
„Auch haben wir dem Quästor unsere Wertschätzung für die zahlreichen verhängten Maßnahmen und Polizeieinsätze, seit den ersten Tagen seines Amtsantritts, zum Ausdruck gebracht. Diese haben auch in der Bevölkerung viel Zustimmung erfahren.
Deshalb hoffen wir, dass der beschrittene Weg unbeirrt fortgesetzt wird.“
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Kommentare (6)
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hermannh
die Unterberger ist und bleibt unsere Beste! Sie arbeitet, während der Sven und Konsorten nur herumpöbelt. Das ist eben der große Unterschied zu den Sprücheklopfern vom Team Kölle und STF.
Die Dame zeigt uns, dass Politik noch was bringt. Bravo!
franz19
Die Unterberger hat jahrelang die Politik der Linken unterstützt und die zig tausende Migranten waren nie ein Problem für diese Dame…Scheinheilig
robby
Haben die zwei Loser eingesehen dass sie in Rom null zählen und zirkulieren nun gemeinsam in Bozen?
kritischerbeobachter
Das macht Herr Sartori auch ohne die Politiker diese Politiker. Möchte Herrn Sarotori auch ein Kompliment machen, für das Aufräumen, was bisher noch keiner geschafft hat, und vor allem auch nicht unsere Politiker.
morgenstern
Mal schauen wie lange es dauert bis der Erste von den „Abgeschobenen“ in Bozen wieder aus dem Zug steigt. Denn wenn das so einfach wäre wie man es uns aktuell suggeriert, wäre Italien in 3 Monaten pulito.
wichtigmacher
Ja, die können für unser Steuergeld jetzt gratis in ihre Heimat fliegen, die Großmutter besuchen, und in zwei Wochen sind die wieder hier….
In jedem zivilisierten Land nördlich des Brenner kommen die mal für mindestens drei Jahre in den Knast, und dann ist es aus mit Schlaumeier spielen.