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Das erste Gewitter

Fotos: LFV

Am Samstagnachmittag ging das erste Gewitter dieses Jahres nieder. Insbesondere im Osten des Landes mussten die Feuerwehren ausrücken, um Sturmschäden zu beseitigen.

Es ist wieder Gewitter-Zeit.

Am Samstagnachmittag ging über Südtirol das erste Gewitter dieses Jahres nieder.

Insbesondere der Osten des Landes war betroffen. Im Wipptal, im Pustertal und im Eisacktal mussten 20 Wehren ausrücken, um Gewitterschäden zu beseitigen.

Bäume wurden umgerissen, Äste fielen auf die Straßen. Sonnenmarkisen stürzten von den Balkonen.

Die stärkste Windböe wurde am Nachmittag in Gsies mit mehr als 60 Stundenkilometern registriert.

Der Landesmeteorologe Dieter Peterlini schrieb auf X:

„Soeben das erste Gewitter des Jahres in Südtirol, es blitzt am Reschen. Mit Durchzug der Front folgen noch weitere Gewitter. Ist für März nichts Besonderes, im letzten Jahr gab es das erste Gewitter am 10. März, vor zwei Jahren am 21. Februar und vor drei Jahren am 12. März.“

In Bruneck ist ein Baum auf die Villa Moessmer, das Restaurant von Starkoch Norbert Niederkofler, gestürzt.

Foto: FF Bruneck

Mehrere Bäume blockierten die Pustertalerstraße, diese wurden von der FF Bruneck rasch entfernt und somit konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Auch der Waldheimerweg war von umgestürzten Bäumen blockiert.

Zusätzlich mussten die Männer der FF Bruneck  gefährliche Teile von Dächern entfernen, um die Gefahr für Passanten und Fahrzeuge zu minimieren.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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