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„Bauern zahlen keine Steuern“

Wie kann es sein, dass ein Bauer und Skilehrer wie Jürgen Wirth Anderlan ein Nulla-Tenente ist – und Renate Holzeisen Millionärin?

von Artur Oberhofer

Das Aufsehen war groß, als die TAGESZEITUNG am Samstag exklusiv die Einkommen der Südtiroler Landtagsabgeordneten veröffentlichte.

Zwei Summen stachen dabei ganz besonders heraus: Die 0 Euro an Jahreseinkommen, die der streitbare Bauer, Skilehrer und Rapper Jürgen Wirth Anderlan angegeben hatte. Und die 1.133.658 Euro, die die Anwältin Renate Holzeisen als Einkommen (aus dem Jahr 2022) deklariert hatte.

Die zwei Extreme: Wirth Anderlan, laut Steuererklärung eine Art Nulla-Tenente – und die Millionärin Holzeisen.

In den sozialen Medien und in den Zuschriften an die Redaktion fragten zahlreiche Personen nach, wie es denn möglich sei, dass der Kalterer Bauer Jürgen Wirth Anderlan dem Fiskus eine satte Null darlegt.

Also haben wir via WhatsApp nachgefragt.

TAGESZEITUNG: Herr Wirth Anderlan, können Sie uns erklären, wie Sie als Skilehrer und Bauer null Einkommen haben?

Jürgen Wirth Anderlan (lacht): Des frog i mi selber.

Im Ernst: Sagen Sie uns offiziell etwas zu ihrem Einkommen?

Bauer zahlt keine Steuer und Skilehrer aufgrund der Covid-Maßnahmen im Jahre 2022 nicht gemacht.

So einfach ist das, also.

Bauern zahlen keine Steuern, sagt Jürgen Wirth Anderlan. Und als Skilehrer habe er 2022 wegen des blöden Virus nicht arbeiten können.

Jürgen Wirth Anderlan ist nicht der erste Bauer und Landespolitiker, der ein Einkommen von 0 Euro deklariert hat. Auch der Ex-Freiheitliche Andreas Leiter Reber hat dem Fiskus im Jahr 2019 null Einnahmen gemeldet.

Gegenüber der TAGESZEITUNG sagte der Marlinger Landwirt und F-Politiker damals, dass es – Zitat – „bei der Übermittlung der Daten zu einer technischen Panne gekommen“ und er sich sicher sei, ein Einkommen von 60.000 Euro deklariert zu haben.

In einer ganz anderen Kategorie spielt freilich Renate Holzeisen. Die Rechtsanwältin und Vita-Landtagsabgeordnete zahlt – im Landtag sitzend – finanziell sogar drauf.

Renate Holzeisen

Denn als Anwältin hat Renate Holzeisen zuletzt ein Jahreseinkommen von 1.133.658 Euro (im Steuerjahr 2022) deklariert. Also knapp 100.000 Euro pro Monat.

Dagegen nimmt sich jetzt ihre Abgeordneten-Diät von rund 6.000 Euro (plus 600 Euro als Fraktionschefin) ziemlich mager aus.

Auf eine Anfrage der TAGESZEITUNG, was sie selbst zu ihrer glücklichen Situation als die bestverdienende Landespolitikerin sagt, antwortete Renate Holzeisen nicht.

Sicher ist Holzeisen kein Corona-Profiteurin, wie einige UserInnen in den sozialen Medien vermuteten. Denn mit den Arbeitsrechts-Prozessen für Corona-„Opfer“ hat Holzeisen bestimmt nicht das große Geld gemacht.

Als Anwältin ist Renate Holzeisen – wie sie selbst immer betont – „auf europäischer und auf internationaler Ebene“ tätig. Soll heißen: in der Champions League des Rechts.

Ihre Kanzlei „Holzeisen Legal“ ist auf italienisches, EU- und internationales Wirtschafts-, Arbeits-, Steuer- und Zollrecht spezialisiert. Und: Die Doppel-Doktorin Renate Holzeisen ist nicht „nur“ Anwältin, sondern auch in der Kammer der Wirtschaftsprüfer und Rechnungsprüfer eingetragen.

Wichtige Unternehmen zählen zu den Kunden ihrer Kanzlei.

Eines ist also klar: Des Geldes wegen – so wie viele ihrer KollegInnen – ist Renate Holzeisen nicht in die Politik gegangen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (59)

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  • leser

    due antwort eines typischen tiroler schlaumeiers die keine berührungsängste haben wenn sie von der gesellschaft mitgetragen werden
    aber wie soll es anders sein verbände und organisationen allesamt von der öffentlichen hand finanziert arbeiten tagtäglich daran die herde einzulullen und ist offenbar recht erfolgreich damit die mentalität einzutrichtern dass ein verband ein verein due partei und deren führer den vollkommen schutz leisten
    eine person due das geld selber znd ohne subventionen und beiträgelen verdient ist laut heutiger definition schon fast ein verbrecher
    zumindestest gibt es ansätze holzeisen si aussehen zu lassen
    dabei müssten die quotenkämpferinen sich doch eine schnitte von ihr anschneiden und sie fast als eine katherina mir dwr gabel sehen
    aber man sieht was politiker und verbandsexponenten im stande sind welches gesellschaftideal ls das beste zu zelebrieren ohne dabei ein schlechtes gewissen zu haben wenn man sich von der gesellschaft aushalten lässt

    • franz19

      Ja ,so ist ..ein tiroler Schlaumeier wie sehr viele unserer Bauern die standing lärmen aber alle neue Stadel ,neue Häuser mit Urlaub auf den Bauernhof haben,mindestens 2 Traktoren und 2 Autos und 0 Einkommen..
      Das ist die SVP Politik um aich brav die Wähler zu halten ..nicht umsonst sind ein Drittel der Politiker Bauern im Landtag…Der Herr Valazza hat es uns ja gezeigt wie einfach es ist,ein bisschen Grund verkaufen um einige hundertausende Euro verkaufen und auf der anderen Seite behilflich sein um geschlossene Höfe aufzusplittern und das zehnfache an Fläche zu kaufen und einiges von den Geld aif Seite zu tun…
      SVP POLITIK EBEN….DER ANderlan hätte eigentlich zur SVP gehen sollen weil profitieren tut er eigentlich nur von ihren Gesetze…

    • artimar

      Es geht bei der Veröffentlichung gar nicht darum, ob und wie viel jemand Steuern bezahlt hat, sondern um das erklärte Bruttoeinkommen.
      Wie ein Immobilien-Eigentümer 0€ Bruttoeinkommen haben kann, ist mir nicht unerklärlich.

  • unglaublich

    Wieso sollten bestimmte Berufsgruppen keine Steuern zahlen?
    Wieso gibt steuerbefreite Einkommen?
    Es gibt keinen vernünftigen Grund. Das ist einfach zutiefst ungerecht!

  • ultnerbaer

    Nein rumer, im Pauschalsystem würden Bauern Steuern zahlen, denn da zahlst du einen Prozentsatz auf deine Einnahmen.
    Beim Sytem des landwirtschaftlichen Einkommens (Rendita agraria) wird als versteuerbares Einkommen der Katasterertrag genommen. Und der liegt bei einem Apfelbauer unabhängig davon wieviel Gewinn er macht, bei ca. 200 Euro pro Hektar. Also auch ein Grossbauer mit 20 Hektar Apfelwiesen hat als Einkommen nur 4.000 Eura was immer noch Steuerbefreiung ist.
    Und komm mir jetzt nicht damit dass die armen Bauern ja Mehrwertsteuer bezahlen oder GIS.

    • franz19

      Ja,einfach lächerlich..Sie sollen Rechnungen machen wie jeder Handwerker oder andere die ihre Produkte verkaufen…

    • rumer

      @ultner
      Im in der Landwirtschaft angewandten Pauschalsystem zahlt man nicht einen Prozentsatz vom Einkommen, sondern über die Ausgaben. Man kann nichts abschreiben und kriegt keine MwSt. zurück. Diese MwSt. Ist keine Kleinigkeit sondern 22% auf die Ausgaben. Je nach Firmentyp sind das ca. 10% vom Umsatz. Und welche andere Firma zahlt 10% Steuern vom Umsatz? Die schreibst du mir mal auf. Die Alperia zahlt weniger als 2%. Nicht umsonst versucht der Staat das Pauschalsystem auf andere Bereiche, kleine Handwerksbetriebe, auszuweiten. Der Staat ist schlauer als der JWA. Ich empfehle jedem einen Wechsel ins Normalsysten, da man im Pauschalsystem zu viel zahlt.

  • wichtigmacher

    Und wie die Bauern Steuern bezahlen, für den Mercedes SUV, oder AUDI Q7 mit Barthau Anhänger für Schaftransport bezahlen die genausoviel Autosteuer, wie jeder ander Bürger auch

    • rumer

      @wichtigmacher
      ich lach mich kaputt…..
      Meinst du, ein Schafbauer verdient Geld……lol
      Das ist doch nur ein Nebenerwerbsbauer, den Q7 finanzierte er sich anderweitig….lol

      • ich

        Rumer sie machen sich zunehmend lächerlich

        • rumer

          @ich
          ich habe vorhin der Artikel in der Papierausgabe der TZ gelesen: ich glaub ich bin im falschen Film….oder mindestens im falschen Tal. Ich kenne keinen einzigen Bauern, der einen 100000 Euro Schlitten fährt (wie vom Tschenett angesprochen). Geschweige denn, dass dieser einen Beitrag für einen Traktor bekommt.
          Kann mir bitte jemand erklären, wie man einen Beitrag für einen Traktor bekommt, wenn man Talbauer, Weinbauer oder Obstbauer ist?
          Man kriegt nur eine Steuerermäßigung für Industrie 4.0 in Höhe von 20%…aber die kriegen nicht nur die Bauern sondern alle Firmen.

          • leser

            rumer
            ich kenne einen bauer wie folgt
            er hat den grössten hof im dorf
            er hat die grösste alm vom dorf
            er hat das grösste hotel vom dorf
            dazu nicht mal aus der hofstelle getrennt
            und er hat seid 40 jahren ein einkommen welches auf der höhe des mindesteinkommens liegt also um die 8000 euro
            ich kann mich noch gut erinnern dass dieser arme bauer noch die kostenlosen schulbücher bekommen hat
            dazu war er noch jahrzehntelang president der liftgesellschaft natprlich selbstlos
            und rumer ich kann dir diese schlaumeuer mindestens eine handvoll in jedem dorf aufzählen
            aber diese typen sind ja so etwas wie heilig gesprochen in unserem ländle

          • summer1

            Rumerle
            Der weiße Schwan kennt auch keinen schwarzen Schwan. Gibt es ihn deshalb nicht?
            Für einen Akademiker bist du entweder zu dumm, oder du bist einfach nur bauernschlau!
            Beides eine Schande für deinen Berufsstand: Akademiker/Unternehmer und Bauer zugleich!

          • meintag

            In der Regel waren diese Herren Früher auch noch Bürgermeister ohne Mandatsbeschränkung. Sie waren für das Gutwetter im Dorf zuständig und erklärten nichtmal das Einkommen als Mandats voll ab. Sie waren sogar eine Stufe höher als der Dorfpfarrer. Den Dorfpfarrer gibt es nicht mehr. Was es aber Heute gibt sind die Nachkommen des Bürgermeisters. Und gerade Diese erlauben sich Immer wieder die Nachbarschaft zu belügen. Und wenn Sie dabei ertappt werden heisst es von Ihnen dass im Grunde Jeder im Dorf schon von Früher her von der Landwirtschaft gelebt hat. Sie verschweigen aber dass man dazu auch Damals den Bauern und die Knechte brauchte.

          • rumer

            @leser
            wenn er das größte Hotel im Dorf hat, dann kommen die meisten Einnahmen aus dem Hotel und die Landwirtschaft ist Nebensache.
            Somit musst du ihn als Hotellier betiteln und deren Steuergesetze kritisieren

            @summer
            Okay, ich bin aus dem Pustertal. Hier fährt kein Bauer ein Auto für 100k€. Kennst du einen, dann nenn ihn mir bitte..
            Soweit ich Informationen habe, bekommen Talbauern, Obstbauer und Weinbauern keine Beiträge für Traktoren. Hast du andere Info? Dann schreib sie uns.

            @leser
            wir reden nicht von früher, sondern konkret von 100k€ Schlitten und Beitrag bekommen für den Traktor.
            Dies ist für mich gelogen und der Tschenett somit ein Lügner.

          • summer1

            Rumerle
            Noch einmal: nur weil ich keinen Dieb kenne, gibt es auch keine Diebe.
            Deine Logik bringt dich als Unternehmer sicher weit, außer du bist mir bauernschlau, was ich weit mehr glaube.

          • rumer

            @sumperle
            Kennst du den Strafbestand der Verleumdung?
            Tschennet ist mit seiner Aussage haarschaft dran. Es ist nicht okay, mit Lügen Polemik zu betreiben.
            Entweder er liefert ein Beispiel oder er soll sich öffentlich entschuldigen!

          • summer1

            Rumerle
            Meine Güte, du glaubst wirklich, dass nur du schlau bist und alle anderen dir auf dem Leim gehen.
            Dabei bist nicht mal bauernschlau, sondern nur unverschämt.
            Bin froh, dass du nicht im Landtag sitzt.

          • leser

            meintag
            es ist noch nicht so lange her dss bürgermeister noch ehrenamt war
            aber über das amt bereichert haben sie sich schon immer

          • rumer

            @sumperle
            wie wärs mal mit Argumenten? Dummlall kannst du innerhalb der SVP verbreiten. Ich bin auch froh, nicht im Landtag zu sitzen…

          • summer1

            Rumerle
            Dummschwatz ist der Innsbrucker Komödiantenstadl.
            Sonst noch Fragen?

  • naja

    Man sagt nicht umsonst „bauernschlau“ und nicht „anwaltsschlau“….

  • ostern

    Warum macht ein Bauer keine Steuererklärung?
    Ganz einfach:
    Weil der (arme) Bauer eben keine Steuern zu bezahlen hat. Ein Bauer lebt von Luft und Liebe!!

    • rumer

      @ostern
      ja, liebes ostern, komisch, ich kenne nur Bauern, die alle eine Steuererklärung machen…..frag mal beim Bauernbund, die machen diese.
      Wohnst du in Burkina Faso?

      • ostern

        @rumer
        Jetzt hast du dich selber reingelegt!
        Der Bauer wird schon andere Besitze haben nicht nur den Agrargrund.Buern haben Wohnungen
        haben Baumschulen , Baugrund , kassieren als Verwalter bei Genossenschaften und, und, und.Wäre noch schöner wenn sie NIRGENDS Steuern zahlen würden.

        • rumer

          @ostern
          sorry, aber auf deiner Seite ist NULL-Ahnung.
          Bauern unter 7000 Umsatz machen keine Steuererklärung, okay, aber die haben einen anderen Beruf auch noch. Im Pauschalsystem gibt es halt die Mehrwertsteuerabrechnung, mit der berechnet wird, wieviel der eingenommenen MwSt. der Pauschalierte abgeben muss. Und somit sind alle beim Staat registriert und kontrolliert.

      • ich

        Bin leider kein Bauer und kann mir somit keine Ferienwohnung in Burkina Faso leisen und ich glaube ostern geht es gleich

      • ostern

        @Leider wohne ich nicht in Burkina Faso, diesen Weg dorthin kann sich der Bauer leisten, aber ich ganz bestimmt nicht. Rumer ich verstehe dich , wenn du nicht vom Steuersystem am Laufenden bist,
        hast du vieleicht für deine „villa“ am Meer oder auf einem Berg deine Zweitwohnung gekauft.willst du da auch keine Steuern zahlen? Lass es sein , wenn du dich bei Steuern nicht auskennst.siehst du nicht , dass hier beinahe alle Stellungnamen dagegenreden.

        • rumer

          @ostern
          im Gegensatz zu den Unwissenden in diesem Forum habe ich Wirtschaft studiert, habe einen Bauerhof und eine Firma. Was ich schreibe stimmt, die anderen erzählen anscheinend vom Wirtshaus. Lies mal meine Frage weiter oben….kennst du einen Bauern mit einem 100000 Euro Schlitten, der auch noch Beiträge für den Traktorenankauf bekommmt?

          • summer1

            Rumerle
            Deren gibt es genug. Und die anderen sind nur zu geizig für einen solchen Schlitten, hätten aber das nötige Kleingeld dafür!

          • rumer

            @summer
            schreib und bitte den Link ins Forum, wie ein Tal-Milchbauer oder Obstbauer oder Weinbauer einen Beitrag für den Traktor bekommt.
            Bis auf diesen Beweis ist für mich der Tschenett ein Lügner!

          • summer1

            Rumerle
            Schlechtes Ablenkungsmanöver! In meinem Kommentar geht es um etwas anderes.

          • rumer

            @sumperle
            es geht nicht um deine Kommentare sondern um die Aussage vom Tschennet: er sagt, es ist nicht okay, wenn Bauern Schlitten für 100000 Euro fahren und noch einen Beitrag für einen Traktor bekommen.
            Die Grundlage dieser Aussage ist GELOGEN!
            Beiträge für Traktoren bekommen nur Milch-Bergbauern und von denen fährt keiner einen 100000 Euro Schlitten.
            Tschennet ist ein Lügner.

          • summer1

            Rumerle
            Es geht um meine Kommentare, was du mit Tschenett ausfechten willst, ist doch mir egal.
            Vielleicht bist du jetzt haarscharf an einer Anzeige vorbeigeschrammt, wenn du ihn einen Lügner nennst.
            Man weiß es nicht!

          • rumer

            @sumperle
            Im Artikel geht es um die Polemik, die der Tschennet mit seiner Aussage entfacht hat.
            Sollte Tschennet einen Bauern finden, der einen Schlitten für 100k€ fährt (diesen auch als Bauer verdient hat) und noch einen Beitrag für einen Traktor bekommen hat, werde ich mich bei ihm entschuldigen. Findet er keinen, ist eine Entschuldigung von ihm fällig.
            Deine abschweifenden Kommentare interressieren niemanden, teile sie deiner Katze mit.

      • robby

        @rumer, ich habe beim Bauernbund mal die Steuererklärungen gemacht. Eine astreine Augenwischerei. es war oft zum kotzen.

  • olle3xgscheid

    Eigentlich eine Rotzfreche Antwort gegenüber den Steuerzahlern Südtirol’s
    Mehr von “ Habe“ als “ Ehre“ !!!

  • romy1988

    Holzeisens Einkommen ist nachvollziehbar, Wirth Anderlans Nullrunde hingegen nicht. Wer’s glaubt…

  • netzexperte

    Die (Nicht-)Besteuerung der Bauern hatte bis vor x Jahren sicher seine Berechtigung, mittlerweile ist sie nicht mehr zeitgemäß. Wie so vieles in der (veralteten) Gesetzgebung. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, das ist altbekannt, von daher wird sich nichts ändern.

  • imago

    Ich finde es zutiefst ungerecht dass Bauern, ich schreibe hier nicht von Bergbauern, sondern zum Beispiel Obstbauern im Unterland, die mit ihren Äpfeln Millionen verdienen, deren Grund auf dem das Obst angebaut wird auch heute noch als Sumpfgebiet eingestuft ist, daher fast keine Steuern bezahlen, sich bereichern während jeder normale Bürger und Arbeiter hinten und vorne abgezockt wird, einfach beschämend und von der Politik auch noch gefördert.

  • florianegger

    Eure verhassten Apfelbauern erhalten pro kg Äpfel etwa 50 Cent, während wir sie im Supermarkt um 2,50 Euro kaufen. Ratet mal wer die Differenz kassiert?

  • falkao

    Die regulären Einkünfte von Frau Holzeisen liegen um 130.000.- EUR. Darüber hinaus scheint sie um 1 Mio EUR Firmenanteile oder einen Kundenstock verkauft zu haben (Quadro RM3, Typ H).

    • foerschtna

      Falk, du bist ein Extragescheiter, kennst dich sogar bei Steuererklärungen richtig gut aus. Deine schwarze FFP2-Maske samt Extrafilter, die du jedesmal aufhast, sobald du von mehr als 3 Menschen umgeben bist, scheint dir richtig gut zu tun.

      • steve

        Was gehn sie die Masken von Herrn Falk an?!

        • falkao

          Seit das Anpöbeln, insbesondere aus rechten politischen Kreisen, gesellschaftlich salonfähig wurde, muss man sich allerlei Blödsinn anhören. Im Beispiel von oben, hätte ich auch über Papiertüten schreiben können, um die gleichen Reaktionen auszulösen. Pathologisch, wie ich meine.

      • falkao

        Liebes foerschntna,

        vielen Dank für deine Nachricht! Es freut mich zu hören, dass du meinen Rat bei Steuererklärungen schätzt und auch meine Vorkehrungen bezüglich der Gesundheit bemerkst.

        Ich versuche stets, mein Wissen und meine Erfahrungen bestmöglich einzusetzen, um anderen zu helfen und mich selbst zu schützen. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, auf die Gesundheit zu achten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

        Wenn du weitere Fragen hast oder meine Hilfe benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung.

        Beste Grüße,
        Falk

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