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Protest gegen Meloni

Anlässlich des Besuchs von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Bozen organisierten mehrere Südtiroler Protestbewegungen eine Demonstration beim NOI Techpark.

 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • hermannh

    aha, ich erkenne eindeutig Bongobongo, Ummagummi, opi, den verhinderten Carlo und Jorge.

    Im Forum sind es viele die eiern. Wahrscheinlich weil einige Altherren mit mehren Profilen arbeiten 🙂

    Zum Glück haben wir uns vor Meloni und somit Italien nicht blamiert. Wir haben einen vorzeigbaren LH und eine gut funktionierende Verwaltung, wohl die beste Provinz Italiens. 🙂

  • vintschger

    Ein Protest meherer Organisationen mit vielleicht etwas weniger als 15 Personen? Würde sagen: wenig wirksam.

  • robby

    Die Omis gegen rechts sin wahrscheinlich abgenibbelt.

  • pat

    Was für Vollhonks. Sagt doch mindestens mal konkrete Dinge die man auf nationaler Ebene für den Klimaschutz noch machen soll, welche nicht vollkommen absurd sind. Nennt doch mal Beispiele wo man erkennen kann, dass die Polizeigewalt zugenommen hat! Die einzige Gewalt die täglich zunimmt ist jene von undankbaren Migranten.
    Immer nur dieses mainstream-Gelaber von Möchtegerngutmenschen! Geht doch mal arbeiten oder studiert etwas das Sinn macht!
    Wahrscheinlich gabs früher auch schon ne Menge dummer Jungs und Mädels, nur sind die damals zu Hause geblieben und haben sich nicht in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und Leute belästigt.

  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    der gestrige Artikel zu dem Thema hatte von einer „überschaubaren Anzahl von Teilnehmern“ gesprochen, angesichts der Bilder war das noch sehr wohlwollend umschrieben.
    Wenn auf der Passerpromenade zu Meran ein Fahrrad umfällt versammeln sich wahrscheinlich mehr Schaulustige als gestern da aufgelaufen sind und im Ergebnis ein Aufruf von 15 Organisationen gewesen sein soll.
    15 Personen sind also jetzt die neue Untergrenze für eine machtvolle Demonstration aus der Mitte der Zivilgesellschaft.
    In Köln geht die Geschichte um die „Alten Jungfern gegen Unmoral und Sittenverfall“ wollten mal gegen die Promiskuität des Karnevals demonstrieren aber die Beiden sind dann schnell in das nächste Straßencafé gegangen und haben von dort hinter der warmen Scheibe bei Kaffee und Kuchen weitergeschimpft.

    Auf Wiedersehen bei der nächsten linken politischen Veranstaltung, mir scheint man hat TurTur den Scheinriesen als Organisator eingestellt

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