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Sie war da

Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat am Dienstag Bozen besucht – und sich selbst und Südtirol in höchsten Tönen gelobt.

Sie kam pünktlich, was für „Staatsbesuche“ italienischer Polit-Granden in Südtirol keine Selbstverständlichkeit ist.

Giorgia Meloni besuchte am Dienstag Südtirol.

Im NOI-Techpark listete die italienischen Regierungschefin auf, was die römische Regierung alles (richtig) gemacht habe. Und sie lobte Südtirol in höchsten Tönen.

So wie die Provinz im hohen Norden der Republik mit öffentlichen Geldern umgehe, sei beispielhaft, sagte die Fratelli-d‘Italia-Politikerin.

Die Bewegung „No Excuses“ organisierte eine (überschaubare) Demo gegen Meloni.

Weitere Infos zum Meloni-Besuch in Südtirol gibt es in Kürze auf TAGESZEITUNG Online und am Mittwoch in der Print-Ausgabe.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    offensichtlich hatten die Reporter kein Makro-Objektiv zur Hand um die überschaubaren Antidemonstrationen bildlich festzuhalten.

    Und wie lieb der Caramaschi mit seiner Schärpe schaut, da mag man lachen, hat wohl gerade eine Zitrone gefressen.

    Die bösen Schützen haben das einfach ignoriert und sich wahrscheinlich derweil einen dreifachen Salut in Schnapsform gegönnt.Was will man sonst machen wenn man sich den Hausverstand bewahrt hat?

    Staatsbesuch ist schon ok bis auf die Anführungszeichen und auch wenn seit 103,5 Jahren was anderes behauptet und teilweise mit brachialer Gewalt durchgesetzt werden soll bleibt es beharrlich eine deutschsprachige Provinz.
    Allen Aktivisten auf dem Weg dahin ein Dank und Gedenken an ihre Hingabe und Opfer.

    Ich mach demnächst auch wieder Staatsbesuch und bis dahin auf Wiedersehen in Südtirol

  • zeit

    Wenn man das bild von Pamer sieht,glaubt man sie steht uf glatteis.
    schlutzig schlutzig

  • pingoballino1955

    Ach,sie war da????

  • artimar

    Auch wenn man den Eindruck gewinnen sollte, es handle sich um zentralstaatliche Gelder, die hier die Sonderverwaltungszone Trient und Bozen bekommen, handelt es sich um EU-Mittel.
    Alle sind schön brav angetreten, wollten unbedingt alle auf das Gruppenfoto mit „pesidente“ Meloni. Und niemand musste aufs Klo…

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