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Die Liste der Sieger

Über 100 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr am Quiz zur politischen Bildung teilgenommen, neun davon haben sich einen Preis gesichert.

Das Online-Quiz zur politischen Bildung für Schülerinnen und Schüler ist vor kurzem an schulischen Standorten in Bozen, Meran, Brixen und Bruneck über die Bühne gegangen.

Ziel dieser Initiative ist es, Schüler und Schülerinnen der Ober-, Fachober- und Berufsschulen zu motivieren, sich auch außerhalb des Unterrichts eigenständig anhand von Zeitungen, Büchern, des Fernsehens, des Radios und nicht zuletzt des Internets über aktuelle politische Geschehnisse und Tendenzen zu informieren und fortzubilden.

Die Initiative wird von der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion organisiert.

103 Teilnehmende aus 27 Schulen

In diesem Schuljahr beteiligten sich 27 Schulen aus ganz Südtirol am Wettbewerb. 103 Schülerinnen und Schüler stellten sich der Herausforderung des Quiz und beantworteten eine Reihe sehr spezifischer Fragen zu Themen der Politik, der Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Siegerinnen und Sieger, die Büchergutscheine gewonnen haben, stehen mittlerweile fest.

Es sind dies im Biennium Hannes Mayrl, Emma Schönegger und Maximilian Gasser, im Triennium Martin Putzer, René Petrik und Lorenz Bonelli.

Die Sieger unter den Berufsschülern sind Franz Abraham, Matthias Lang sowie Manuel Klotz.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    echt jetzt, aus allen Schülern der genannten Schulformen haben 103 Schüler teilgenommen?

    Was hat der Bewerb gekostet? Ich fürchte wenn die Summe durch 103 geteilt wird kommt eine empörende Zahl zusammen..
    Und wenn dann noch jemand nachrechnen würde wieviele Prozent 103 Teilnehmer von allen angesprochenen Schülern bedeuten würde es grotesk werden..
    Erinnert ein bisschen an den Witz mit der Umfrage unter den Kölner Jungfrauen über 30 zum Karneval.

    Der Ansatz an sich ist aber nicht verkehrt die Schülerbildung in Südtiroler Hand zu behalten, das seit Jahrzehnten rührige und stramm rot geführte Berliner Institut „Bundesamt für politische Bildung“ greift seit Jahrzehnten mit ihren Bildungspaketen und Aufsatzwettbewerben nach den Südtiroler Schülern, wird offensichtlich geduldet, kritische Stimmen dazu habe ich nie vernommen..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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