Glück im Unglück
Bei zwei Lawinenabgängen im Skigebiet Obereggen-Latemar und im Skigebiet Ciampac wurden am Samstag vier Skifahrer teilweise verschüttet. Sie blieben unverletzt.
Am Samstag kam es im Fleimstal und im Fassatal zu Lawinenabgängen.
Glücklicherweise gab es keine Verletzte.
Zum ersten Lawinenabgang kam es gegen 14.40 Uhr im Skigebiet Latemar, zum zweiten Lawinenabgang kurz darauf um 14.45 Uhr im Skigebiet Ciampac.
Im ersten Fall wurde der Alarm von einer Person ausgelöst, die beobachtete, wie sich eine Lawine in einer Rinne an der Nordseite des Pala di Santa löste. Ein Person wurde verschüttet.
Laut Bergrettung war die Lawine 50 Meter breit und 250 Meter lang.
Der Freerider, der teilweise verschüttet worden war, konnte unverletzt geborgen werden.
Bei der Lawine, die sich am Rande des Hanges im Skigebiet Ciampac im Fassatal auf einer Höhe von etwa 2.200 Metern löste, waren drei Personen teilweise verschüttet worden.
Die drei Freerider konnten sich selbst aus den Schneemassen befreien und blieben unverletzt.
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